Entgegen der Rhetorik hat Saddam Hussein von Washington und den UN eine zweite Chance erhalten, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Dass er sie nützen wird, ist wenig wahrscheinlich.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 22.12.2002
In London haben sich irakische Oppositionsgruppen auf die Bildung eines „demokratischen, parlamentarischen, pluralistischen und föderalen Staates“ verständigt. Die Generation von Führern, von Oberst Gaddafi in Libyen bis Ajatollah Khamenei in Iran, sollte aufpassen.
Unser Leser Hans-Jürgen Borchelt fordert von der Gewerkschaft Zurückhaltung. Der Bundesvorsitzende Frank Bsirske antwortet
VERDI STEUERT RICHTUNG STREIK
Betrifft: „Im Vertrauen liefern“ im Tagesspiegel vom 30. November 2002 Israel ist ein Freund Deutschlands, und wir wollen auch helfen, dessen Probleme zu lösen.
Betrifft: „Koch empört mit JudensternVergleich – Grüne fordern Rücktritt des hessischen Ministerpräsidenten“ im Tagesspiegel vom 13. Dezember 2002 Man kann sich nur wieder wundern, wie heutzutage die Politiker treffsicher immer den heikelsten Vergleich treffen.
Von Angelika Beer WO IST GOTT Meine Begegnungen mit Gott liegen außerhalb der Kirche. Sie war zu oft eine missbrauchende und missbrauchte Institution, etwa in ethnischen Konflikten als Legitimation für grausamste Taten.
Betrifft: „Auf die Spitze getrieben Welcher Baum ist der schönste?“ im Tagesspiegel vom 6.
ZUWANDERUNG UND WAHLKAMPF
Betrifft: „Banken wollen Zinssenkung nicht weitergeben“ vom 13. Dezember 2002 Rolf Breuer, Aufsichtsratschef der Deutschen Bank, hat die Maske fallen lassen.
Betrifft: „Aufsichtsrat stellt kritische Mitglieder kalt“ vom 19. Dezember 2002 Der in dem Artikel erweckte Eindruck entspricht nicht den Tatsachen.
Betrifft: „Wir haben uns alle geirrt“ im Tagesspiegel vom 7. Dezember 2002 Wenn Herr Landowsky sagt, „Wir haben uns alle geirrt.
Betrifft: Die Ärztelobby Man liest viel über die mächtige Ärztelobby, und dass sie Reformen im Wege stünde. Aber wer ist diese Ärztelobby?
Betrifft: „Ärzte sperren ihre Patienten aus“ vom 18. Dezember 2002 Die von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) angekündigte Schließung von 1000 Berliner Praxen ist nur zu begrüßen, stellt sie doch einen Beitrag zur Förderung des Wettbewerbs unter den Ärzten dar.
Betrifft: „Ärzte sperren ihre Patienten aus“ vom 18. Dezember 2002 Im Medizinbereich geht also das Licht aus.
Betrifft: „Aus Protest: Ärzte schließen ihre Praxen“ vom 18. Dezember 2002 Mit den Ärzten sollte man nicht viel Federlesens machen.
Betrifft: „Ärzte sperren ihre Patienten aus“ vom 18. Dezember 2002 Oh Bürgerlein kommet und lasset uns klagen.
Betrifft: „Mensch Du hast Rechte“ im Tagesspiegel vom 10. Dezember 2002 Wie ausgesprochen schade, dass die Titelseite des Tagesspiegels keine gesetzgebende Kompetenz hat: Das Recht auf Arbeit wäre wohl für über vier Millionen Bundesbürger ein wunderschöner Lichtblick, aber leider gibt es dies in der Bundesrepublik nicht.
Betrifft: Internethandel mit Arzneimitteln „Doc Morris“ kann nach eigenen Angaben die gesetzlich vorgeschriebenen deutschen Arzneimittelpreise um etwa 10 bis 15 Prozent unterbieten. Wollte man da, wie geplant, eine Milliarde Euro sparen, so würde das einen VersandhandelUmsatz von fast zehn Milliarden Euro bedeuten.
Betrifft: „Da lohnt es sich, ein Verlierer zu sein“ vom 18. Dezember 2002 Schön, dass wenigstens die Manager versorgt sind.
Es läuft nach Washingtons Drehbuch. George W.
Das Moderieren hat sich der Kanzler verbaut – jetzt bleibt nur noch: reformieren
Betrifft: „Am Krankenbett“ im Tagesspiegel vom 15. Dezember 2002 Der Artikel ist sehr aufschlussreich und detailliert übersichtlich.