Emotionalisierungen und Ikonisierungen: Wie „Repräsentationen des Krieges“ funktionieren.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.12.2012
Die Schriftstellerin und Filmemacherin Xiaolu Guo, 1973 in einem Fischerdorf im Süden Chinas geboren, studierte an der Pekinger Filmhochschule. 2002 zog sie nach London, wo sie seither lebt.
Ehrlich Brothers.
Viel los in Berlin: Eine Kinderoper im Schillertheater, eine Ausstellung in der Galerie Weißer Elefant und ein Klima-Konzert mit Enoch zu Guttenberg
Dieter Farwick fordert einen Sicherheitsberater.
Gerhard Richters Gemälde einer Rheinansicht mit Industriekulisse ist im Berliner Auktionshaus Bassenge für 340 000 Euro versteigert worden und damit für 190 000 Euro mehr als ursprünglich taxiert. Das Werk hatte im Vorfeld für Aufsehen gesorgt, denn das 1962 entstandene Bild war erst kürzlich von der langjährigen Besitzerin als Gemälde des Malerstars erkannt worden (s.
Ausnahmsweise möchte ich eine depressive Anwandlung öffentlich machen. Sie erwischte mich im Rathaus Charlottenburg, in dem auch eine öffentliche Bibliothek untergebracht ist.
Von Katharina von Bora bis Angela Merkel: Viele spannende Persönlichkeiten sind in einem Pfarrershaushalt aufgewachsen. Christine Eichel schreibt in ihrem Buch über Freiheit und Repression im deutschen Pfarrhaus.
Nach einem Bild von Franz Kafkas erster Steglitzer Adresse wurde lange gesucht. Jetzt ist eine Postkarte von 1923 aufgetaucht. Wir zeigen sie exklusiv und erzählen die Geschichte dazu.
Mocky’s Zirkusshow.
Augenfutter für die globale Gemeinde: Welche Strategien hinter den Weihnachtsfilmen von Disney und Dreamworks stecken.
Die Wurzeln des Kampfs: Nadine Gordimer ist die berühmteste Chronistin Südafrikas. In ihrem neuen Roman "Keine Zeit wie diese" geht es um Steve und Jabuleh, ein Paar, das seine Identität im Kampf gewonnen hat. Und es geht darum, wie Südafrika bis heute nicht zur Ruhe kommt.
Das Festival „RusImport“ im Haus der Berliner Festspiele hat begonnen - mit einem Tschechow-Klassiker.
In der Stadt Minia ruhen seit zwei Jahren die Bauarbeiten des neuen Amarna-Museums – nun sollen die Deutschen das Glanzstück vollenden. Ein besuch in Tell el-Amarna und Umgebung
James Simon hat sein Vermögen sozialen und kulturellen Projekten zugewandt.
Ein Robert Walser unserer Zeit: Matthias Zschokke legt mit seinem Roman „Der Mann mit den zwei Augen“ ein Buch voller Boshaftigkeit, Wut und Witz vor.
Ein Mann heiratet, wird Vater, aber das Eheleben entwickelt sich ins Öde hinein. Die Frau kränkelt und hat keine Freude am Sex.
IM LICHT VON AMARNA.- 100 JAHRE FUND DER NOFRETETE.
Es grenzt ja schon an Wunder, dass die noch vor wenigen Monaten kultivierten Zweifel, ob das Humboldt-Forum im Schloss wirklich gebaut würde, allmählich verschwinden. Es hat sich erwiesen, dass die Leere inmitten der Mitte ein solches Projekt förmlich erzwingt.
Der Vortragsabend, das unbekannte Wesen. Ein kleines Konzert der Klasse eines Lehrers oder einer Lehrerin, öffentlich genug, um bei freiem Eintritt Gäste zuzulassen, intim genug, um Studierenden einen beschützten Raum für ihren Auftritt zu bieten.
Am 6. Dezember 1912 hat Nofretete zum zweiten Mal das Licht der Welt erblickt, als die Grabung der Deutschen Orient-Gesellschaft unter der Leitung von Ludwig Borchardt die weltberühmte Büste aus der Werkstatt des Thutmosis zu Tage förderte.
Als im November bekannt wurde, dass Philip Roth beschlossen habe, mit dem Schreiben aufzuhören, war das Erstaunen groß. Ausgerechnet Roth?
Die Amarna-Sammlung des Ägyptischen Museums ist durch die Arbeit der Restauratoren gewachsen – aus Scherben wurden neue Objekte gewonnen.
Die Schöne und das Wrack: Friederike Seyfried, Chefin des Ägyptischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin, über Nofretete, Echnaton und die Zukunft der Sammlung.
im BKA-Theater.