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Peter Paul Zahl.

In Deutschland saß er nach einer Schießerei im Gefängnis, nach seiner Freilassung übersiedelte er nach Jamaika. Eingreifen statt Ergriffensein: Zum Tod des Schriftstellers Peter-Paul Zahl.

Von Gregor Dotzauer

„Deutsch ist, mit dem Fahrrad zur ,Zauberflöte’ fahren zu können“, hat der ehemalige Berliner Kultursenator Christoph Stölzl jüngst gesagt. Die Musikergewerkschaft „Deutsche Orchestervereinigung“ (DOV) befürchtet, dass dies nicht mehr lange so bleiben wird.

Er wollte, dass die Menschen weinen und lachen und er wollte bestimmen, wann. Bernd Eichinger war Deutschlands erfolgreichster Filmproduzent. Er war stur und brannte vor Ungeduld. Zum Tode eines Bilder-Berserkers.

Von Christiane Peitz

Über eine Einladung zum diesjährigen Theatertreffen wird bereits gemunkelt. Verdient hätte es die furiose Produktion Verrücktes Blut.

Rolf Brockschmidt muss tatkräftig mit anpacken.

Von August bis September 1977 war unser Autor Rolf Brockschmidt als Student Teilnehmer am 2. Survey des Tübinger Atlas des Vorderen Orients, einer archäologischen Bestandsaufnahme am Chabur, einem Nebenfluss des Eufrat, in Nordostsyrien.

Von Rolf Brockschmidt

Fürsprecher der Opfer: Besuch bei Max Beauvoir, dem Hohepriester des Voodoo in Haiti und studierter Biochemiker.

Von Ingrid Müller

Was Kino und Zoo gemeinsam haben: Ein Bremer Symposium beäugt Tiere im Film. Die standen auch ganz konkret am Anfang der Filmgeschichte.

Von Silvia Hallensleben
Familienidyll in Lederhosen: Familie Kohl 1975 - Sohn Walter (l.) hat nun ein Buch geschrieben und klagt über die Last, der Sohn eines großen Mannes zu sein.

Walter Kohl, ein Sohn von Helmut Kohl, hat ein Buch geschrieben. Es heißt "Leben oder gelebt werden". Schon der Titel verrät den trüb-betrüblichen Inhalt. Kann nur Erfolg haben, wer im Privaten scheitert?

Von Malte Lehming