Moritz Rinke beobachtet Amerikaner in Greenwich Village
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.04.2008
Hamburger Aufführungen von Zadek und Thalheimer
Gott oder Schrott? Der Deutschrocker Udo Lindenberg und sein neues Album „Stark für zwei“. Ein Pro und Contra.
Als jung und wild gilt das Kammerorchester Basel, mit dem der Dirigent Giovanni Antonini (Foto) und der Solo-Flötist der Berliner Philharmoniker, Emmanuel Pahud, sich das zur Zeit der Französischen Revolution entstandene 7. Flötenkonzert von François Devienne vorknöpfen.
Er spielte Moses, Ben Hur - und Josef Mengele: Zum Tod des Hollywood-Stars Charlton Heston.
Wir durchleben zur Zeit die ungefähr fünfte Dino-Manie seit unserer Elternwerdung. Diesmal ist Lucas, fünf, die treibende Kraft.
Die Regisseurin der Uraufführung von Tobias Schwartz’ Film B wiederum ist eher Kino- als Theatergängern ein Begriff: Vanessa Jopp gehört mit Filmen wie „Meine schöne Bescherung“ zu den interessantesten Nachwuchsregisseuren Deutschlands. Nun inszeniert sie ein spannendes Monologstück über Menschen, die unfähig sind, in Kontakt mit anderen zu treten.
Aus Jack Johnsons own country, Hawaii, kommt die Singer-Songwriterin Simone White. Wie den singenden Surfer zieht es sie hinaus in die Welt, allerdings interessiert sich Simone mehr für Länder und Menschen als für Wellen, weshalb ihre Songs wohl auch so nachdenklich und zugleich neugierig klingen.
Andres Veiel und Gesine Schmidt haben ihrem Buch Der Kick einen Fall zu Grunde gelegt, der durch die Medien ging. In der Nacht zum 13.
Von Mariah Carey bekommt er Pickel, Windräder hasst er auch. Spaß machen H. P. Baxxter sein Jaguar, ein klopfender Specht und Wodka Red Bull.
Architektur und Moral: Totalitäre Staaten machen erfinderisch - nicht nur in China.
Altbundeskanzler Helmut Schmidt über Konfuzius, Kommunismus und die Kulturtraditionen eines kaum gekannten Landes.
Von Denis Scheck
Billiger Partykick: Die Droge GHB erobert Deutschlands Clubszene. Jetzt wehren sich Berlins Partymacher gemeinsam.
Das Verhalten Ihrer Verwandten ist für mich sehr unverständlich. Zugegeben, auch ich finde gelegentlich Bücher in meiner Wohnung, die mir gar nicht gehören, weil ich sie mal ausgeliehen habe.
Jörg Königsdorf über einen Partnertausch mit Symbolgehalt
Ein erster Ausblick auf die „Shanghai Biennale“