Statt der S-Bahn-Verlängerung zwischen Teltow und Stahnsdorf wünscht sich Carola Fußwinkel eine Seilbahn über das Biotop. Die Kommunen sind aber nicht überzeugt.
Brandenburg
Tesla strebt schon lange ein preisgünstiges Modell an, nun soll Musk bei einem Besuch in Grünheide konkrete Pläne vorgestellt haben. Auch Lohnerhöhungen für die Beschäftigten gab er bekannt.
Der Abgeordnete schließt einen Übertritt zur AfD-Fraktion nicht aus. Am Dienstag soll es Klarheit geben. Die Freien Wähler könnten unterdessen den Fraktionsstatus einbüßen.
Die Länder haben sich als Ziel gesetzt, dass Anträge deutlich schneller bearbeitet werden. Davon sind die Verwaltungsgerichte einer Umfrage zufolge noch weit entfernt.
Aus Regierungskreisen heißt es, Guido Beermann (CDU) strebe eine Position in der freien Wirtschaft an. Ministerpräsident Woidke (SPD) würdigte die Arbeit des 57-Jährigen am Samstag.
Das traditionelle Tannengrün zum Fest kommt bald in den Verkauf. Die Erzeuger rechnen in diesem Jahr mit sparsamer Kundschaft und einem Trend zum kleinen Baum.
Aus ungeklärten Gründen gerät eine 50-jährige Autofahrerin mit ihrem Wagen auf den Standstreifen der A12. Als sie zurück auf die Fahrbahn will, gibt es einen folgenschweren Unfall.
Vor der Ministerpräsidentenkonferenz am Montag sind die Erwartungen groß. Doch um den Migrationsdruck wirklich zu senken, bräuchte es europäische Lösungen. Die liegen allerdings in weiter Ferne.
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hält die gemeinsame Linie der Länder bei der Migrationsdebatte für bemerkenswert. Sie fordern deutlich mehr Geld von der Bundesregierung.
Das Mädchen ist in Lauchhammer auf die Gegenspur geraten. Rettungskräfte brachten das Kind ins Krankenhaus.
Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke weist die Kritik der RBB-Intendantin deutlich zurück. Die Landesparlamente müssen dem Vertrag noch zustimmen, er könnte 2024 in Kraft treten.
Im Brandenburger Dom gastiert die Ausstellung „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Die Präsentation wurde um Zeugnisse aus Brandenburg erweitert.
Ein Bild der berühmten Schlosskirche aus Wittenberg ziert eine Fußgängerunterführung im brandenburgischen Wittenberge. Künstler sollen helfen, den Fehler zu beheben.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte am Donnerstag das Betätigungsverbot für die beiden Organisationen bekannt gegeben – rund vier Wochen nach dem Terrorangriff auf Israel.
Die Bundespolizei ist nun in der Lage, Flüchtlinge im Grenzgebiet zu Polen schneller zu überprüfen – dazu tragen auch Videodolmetscher bei.
Laura Nickel und Max Teske werden wie Pfarrer Lukas Pellio im Rahmen eines „Charity-Dinners“ ausgezeichnet. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hält eine Ansprache.
Nach dem Rekordjahr 2022 ging die Zahl der Feuer in dieser Saison deutlich zurück. Trotzdem plant die Landesregierung eine bessere Brandbekämpfung.
Vier Jahre nach dem Tod eines jungen Mannes an einem Bahnübergang wird der Fall wieder aufgerollt. Die Eltern zweifelten an der Selbstmordthese der damaligen Ermittler.
Die Arbeitslosenquote in Berlin und Brandenburg bleibt auf einem konstanten Niveau. Die Personalnachfrage ist hoch.
Am 12. November wäre der Humorist 100 Jahre alt geworden. Seine Geburtsstadt, Brandenburg an der Havel, ehrt ihn mit einem großen Programm. Die ARD widmet Loriot einen Thementag
Asylbewerber und Ausländer mit einer Duldung erhalten künftig einen vereinfachten Zugang zum Arbeitsmarkt. Der Unterenehmerverband Brandenburg-Berlin begrüßt das Vorhaben.
In Brandenburgs Landeshauptstadt leben so viele Menschen wie nie zuvor, aber das Wachstum hat sich deutlich abgeschwächt. Auch der Zuzug ist eingebrochen.
Mit seinen Sketchen, Kinokomödien und Karikaturen hat Loriot die deutsche Humorwelt geprägt. Am 12. November wäre er 100 Jahre alt geworden.
Das Risiko einer Dieselverknappung in Nordwesteuropa wächst. Deutschland dürfte stärker betroffen sein als andere.
Mit einem Gottesdienst am Samstag wird der verstorbenen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst gedacht. Erstmals sind auch Vertreter von Bundeswehr und THW dabei.
Die Veranstaltung „Potsdam Publik – Debatten zum Antisemitismus“ geht in die dritte Runde. Diesmal geht es um Rechtsradikalismus in brandenburgischen Bildungseinrichtungen.
Aktuelle Debatten über Flüchtlinge gefährden zunehmend das gesellschaftliche Klima, warnt ein Appell aus Brandenburg. Dem müsse mit Sachlichkeit entgegengewirkt werden.
Michendorf darf der AfD nicht verbieten, Gemeinderäume zu buchen. Einen entsprechenden Beschluss musste die Bürgermeisterin jetzt selbst beanstanden.
In der Nähe von Seddin befindet sich die bedeutendste Grabanlage des 9. Jahrhunderts vor Christus im nördlichen Mitteleuropa. Dort machten Archäologen einen bemerkenswerten Fund.
Vor über 900 Zuschauenden kehrt der Volleyball-Bundesligist zurück in seine alte Heimstätte. Geschäftsführer Dirk Westphal über einen herausfordernden Saisonstart und erste Erfolge.
Am Mittwochmorgen stand ein Einfamilienhaus in Hoppegarten in Flammen. Ein Mensch kam ums Leben.
Mehr als acht Millionen Euro wurden in den vergangenen fünf Jahren in Neupflanzungen investiert. Der Bestand konnte aber nicht erhalten werden – das hat viele Gründe.
Sicherheitsvorschriften nicht eingehalten? Eine Kleine Anfrage der Brandenburger Linksfraktion bringt Licht ins Dunkel der Unfälle und Störfälle bei Tesla.
Die festen Grenzkontrollen zu Polen sind umstritten, weil sie für Staus im Grenzverkehr sorgen. Auch ihre Wirksamkeit wird bezweifelt. Michael Stübgen (CDU) legt eine erste Bilanz vor.
Selbst im grünen Potsdam gibt es versiegelte Flächen, Schottergärten und vertrocknete Brachen. Doch es gibt zahlreiche Ideen für mehr Grün und biologische Vielfalt.
In Brandenburg besteht laut Polizei eine abstrakte Gefahr für Jüdinnen und Juden. Wie akut sich diese Gefahr anfühlen kann, spürt die Aktivistin Tanya R. nach einer Solidaritätsbekundung.
Ein Autofahrer kam aus unbekannter Ursache von einer Bundesstraße ab. Sein Wagen kollidierte mit einem Baum.
Ein Forschungsprojekt soll zeigen, dass Laborproben über lange Strecken mit unbemannten Flugobjekten befördert werden können.
Am Freitag soll der Vertrag auf einer gemeinsamen Kabinettssitzung der Länder Brandenburg und Berlin geschlossen werden. Geplante Neuregelungen sorgen für Verärgerung.
Die Linke wirft Innenminister Michael Stübgen (CDU) vor, das Unterbringungsproblem verschärft zu haben. Zudem dringt die Partei auf mehr Unterstützung für die Kommunen.