Das Wege- und Informationssystem der Lennéschen Feldflur wurde für 33 000 Euro erneuert. Die 2001 aufgestellten Schilder waren teils komplett zerstört
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 26.07.2018
Der Tod gehört zum Leben. Es ändert nichts, wenn wir über ihn nicht oder nur drumherum reden. Die Diskussion ist ohnehin entbrannt. Die Forderung lautet: Das deutsche Bestattungsgesetz muss geändert werden. Es ist völlig antiquiert.
Zum 14. Mal wird Potsdam bei der Erlebnisnacht zur Bühne für Kulinarik, Musik und Kunst. PNN geben einen Überblick zur Veranstaltung.
Potsdam - In zwei Jahren gab es insgesamt 25 Konzerte, Lesungen, Theaterstücke und Zaubervorführungen – allesamt in privaten Wohnzimmern, Gärten oder Dachböden. Den Geburtstag der Veranstaltungsreihe wollen die Macher der „Potsdamer Wohnzimmerkultur“ (PoWoKu), Tobias Beyer und Christian Leonhardt, am Samstag feiern: Bei einer Open-Air-Veranstaltung wird die Potsdamer Liedermacher- Gruppe Ernstgemeint auftreten.
Der Stadt entfliehen und auch dem sommerlichen Touristentrubel in den Schlösserparks – das ist ganz einfach: In der Bornimer Feldflur kann man Landluft schnuppern, zwischen Feldern spazieren oder radeln und auf Streuobstwiesen alte Apfelsorten probieren. Das ist nun auch für Ortsunkundige wieder einfacher: Die einst zur Bundesgartenschau 2001 angebrachte Beschilderung, die unter Vandalismus und der Zeit gelitten hatte, ist erneuert worden.
Sechs von neun Bewerbern wurden zur OB-Wahl in Potsdam zugelassen. Drei Einzelbewerber wurden nicht bestätigt - aus gesetzlichen Gründen.
Ihren Dokumentarfilm „Welcome to Sodom – dein Smartphone ist schon hier!“ stellen die Regisseure Florian Weigensamer und Christian Körnes am kommenden Dienstag um 20 Uhr im Thalia-Kino vor.
Zwischen Dienstag und Mittwoch hatte die Polizei in Potsdam alle Hände voll zu tun. PNN geben einen Überblick.
Die PNN-Übersicht über die Veranstaltungen zur Mondfinsternis am Freitagabend.
Der Potsdamer Astrophysiker Jürgen Rendtel über die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts.
Potsdamer Polarforscher haben beobachtet, dass die großen Nagetiere immer weiter in die Tundra Alaskas vordringen. Das kann weitreichende Folgen für das dortige Ökosystem haben.