Die Fraktionen im Potsdamer Stadtparlament sollen 15 Prozent mehr Geld erhalten. Ausgegeben werden darf es nicht für "gesellige Veranstaltungen" und deren Bewirtung.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 28.10.2019
Mit einer Gala wurde am Montagabend das 20-jährige Bestehen des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam gefeiert. Der Gründer und Namensgeber nahm bei seiner Rede wie immer kein Blatt vor den Mund - und wurde von den anderen Gästen hoch gelobt.
Bis 2022 soll überalterte Technik im Hauptbahnhof in Potsdam ausgetauscht sein. Auch für den Pirschheide-Bahnhof gibt es erfreuliche Neuigkeiten. Nur für Marquardt sieht es derzeit nicht gut aus.
Die FH-Doku "Schrott oder Chance" ist am Dienstag im Filmmuseum zu sehen. Der Film ist ein Porträt einer aktiven, lebendigen Stadtgesellschaft - und wird viele Fragen neu aufwerfen.
In einem gemeinsamen Antrag fordern Grüne und Linke, dass das Rathaus neue Maßnahmen zur Begrenzung des Mietanstiegs prüfen soll.
Die Täter konnten allesamt entkommen. Die Polizei in Potsdam ermittelt wegen Körperverletzung.
Ein Busfahrer wurde am Wochenende von drei Männer attackiert. Ein Fahrgast verhinderte eine Eskalation. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich vor einem Monat.
Erste Entwürfe für das Wende-Denkmal auf dem Luisenplatz sollen am 4. November zu sehen sein. Potsdamer dürfen mitbestimmen, wie es einmal aussehen wird.
Noch diesen Herbst will die Deutsche Wohnen mit Schadstoffsanierungen und Dacharbeiten in Krampnitz beginnen.
Das Klinikum behält sich rechtliche Schritte gegen die Verbreiter der Vorwürfe vor. Es handle sich um bewusste Falschaussagen, um dem Image der Klinik zu schaden.
Das neue Wohn- und Gewerbegebiet im Potsdamer Süden stellt den Gestaltungsrat nicht zufrieden. Die Vertreter fordern, das Viertel attraktiver zu machen. Anwohner fürchten um nahegelegenen Wald.
Eigentlich hatte die CDU den Vorstoß zunächst unterstützt, neu entstehende Straßen in der Mitte nach Frauen zu benennen - und nicht nach dem historischen Vorbild. Nun rudert die Union zurück. Das hat einen Grund.
Die Planungen zur Sanierung des geschlossenen Nil-Studentenkellers kommen voran. Auch die künftige Nutzung steht fest.
Nachts hörte Heidi Kröger die Schüsse an der Grenze. Sie lebte nahe der Glienicker Brücke. Dort werden zum 30. Jahrestag der Grenzöffnung einige ihrer Fotos vom 10. November 1989 gezeigt.
Die Zufahrt von der Gutenbergstraße in die Friedrich-Ebert-Straße sollte noch in diesem Jahr gesperrt werden. Das verzögert sich jedoch etwas.
Die Stadt hat Schwerpunkte für den Rekord-Doppelhaushalt gesetzt. Sie will künftig mehr Geld für Nahverkehr und Schulen ausgeben.