Den oder die Karpfen, pro Person rechnet man 500 Gramm, ausnehmen (das macht auf Wunsch auch der Händler) und vorsichtig säubern, dabei die Schleimschicht auf der Haut, die sich später blau färben soll, nicht zerstören. In einem großen Topf aus etwa zwei Litern Wasser und einem halben Liter Weißwein mit reichlich Suppengrün, Zwiebeln, Lorbeerblättern, Piment und Nelken, Salz und Pfefferkörnern einen Sud ansetzten, aufkochen und eine Weile köcheln lassen.
Alle Artikel in „Landeshauptstadt“ vom 31.12.2013
In Potsdam muss niemend die Silvesternacht allein verbringen. Heute gibt es Theater und Comedy satt, und bis in den Morgen kann man feiern und tanzen – die PNN sagen, wo.
Besucher beschweren sich über Rassismus und Sexismus bei „Rotkäppchen“ auf dem Luisenplatz
Streit, Konflikt, Auseinandersetzung – es sind die Lieblingsworte eines jeden Journalisten, besagt ein altes Klischee. Nun, da ist schon etwas Wahres dran, so ehrlich sollte man dem eigenen Job gegenüber schon sein.
Der Generaldirektor der Schlösserstiftung, Hartmut Dorgerloh, hat die bislang fehlende Gegenfinanzierung für die umstrittenen Millionenzahlungen der Stadt zur Pflege der Welterbeparks kritisiert. Dass sich das Stadtparlament bislang nicht über die Finanzierungsquelle dieser zusätzlichen Aufgabe verständigt habe, sei „weniger gut“, schreibt Dorgerloh im offiziellen Rundschreiben der Stiftung zu Weihnachten.
Templiner Vorstadt - War doch alles nur ein Missverständnis? Die Stadtverwaltung hat Vorwürfe zurückgewiesen, vor der Wiedereröffnung des vor einem Jahr geschlossenen Kulturzentrums „Archiv“ müsse erst noch eine neue teure Blitzschutzanlage installiert werden.
Was essen die Potsdamer zum Jahreswechsel? Nach dem Gänsebraten kommt Leichtes auf den Tisch
Fachhochschule und Rechenzentrum werden später ausziehen als geplant – trotz aller Kritik der Stadt
Sporttherapiezentrum öffnet im Januar. Mit Marktständen und einem Centerfest soll mehr Publikum angelockt werden
Potsdam hat sich 2013 seinen Ruf als Sportstadt verdient – mit dem neuen Jahr beginnt die Pflichtverteidigung