Das Kanzlerduell muss für alle Parteien des Bundestags offen sein, meint der frühere Bundesaußenminister. Denn bis zu 40 Prozent der Wähler werden für kleinere Parteien stimmen.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 03.08.2009
5288 Liter Wasser verbraucht jeder Deutsche im Durchschnitt pro Tag. Das zeigt: Wie Welt steuert unweigerlich auf eine Wasserkrise zu.
Der neue Nato-Chef Rasmussen will mit gemäßigten Taliban sprechen. Das immerhin wäre ein erster Schritt.
Der Chef der US-Beteiligungsgesellschaft RHJ wurde einst als "Wunderkind" tituliert. Jetzt will er Opel übernehmen - gegen den Widerstand der Gewerkschaften und großer Teile der Politik.
Karlheinz Schreiber darf man nicht unterschätzen – und auch nicht überschätzen. Die SPD jedenfalls sollte sich nicht zu früh über ein Geschenk im Wahlkampf freuen.
Frauen hat er ja reichlich, der Kanzlerkandidat in seinem Kompetenzteam. Aber können die auch mobilisieren?
In der „Süddeutschen Zeitung“ schreibt der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, General a.D.
Es lohnt sich, einmal darauf zu achten, in welcher Weise die politische Sprache Tiervergleiche benutzt, um Menschen und deren Verhalten zu charakterisieren. Nur selten fallen solche Vergleiche für beide Seiten positiv aus.
Wenn die Erwartungen erst nahe genug am Nullpunkt sind, können selbst kleine Fortschritte große Freude auslösen. So ist es mit dem Neustart der S-Bahn: Eine Woche früher als geplant fährt sie ab heute wieder durch die Innenstadt und auf den meisten Außenästen.
Ein Frühlingstag am Starnberger See: Das Publikum der Politischen Akademie Tutzing ist freundlich und bildungshungrig, der Referent ebenso freundlich, beschlagen und zudem ein guter Redner. Und doch grummelt es im Saal.
Scharia-Versteher haben es nicht leicht in Deutschland. Scharia-Gegner aber auch nicht, wenn sie es mit Jura-Prof Mathias Rohe zu tun kriegen
Früher kamen für die Gewerkschafter nur die Sozialdemokraten in Frage. Warum sie heute auch mit Merkel ganz gut leben können
Stimmen zur Debatte darüber, wie man aus deutscher Sicht den Einsatz in Afghanistan bezeichenn soll
Schneller als erwartet fährt sie wieder. Doch die Problem der S-Bahn sind noch lange nicht gelöst
"Die dumme Sau" ist leicht gesagt - weil niemand an das Schwein denkt.
Eine Regierung, die sich auf Schlägertrupps, bewaffnete Motorradkommandos und Folter stützt, kann politisch nicht viel gestalten. Wichtige Teile der Elite und erfahrene Fachleute halten sich abseits. Wie lange das gut geht, lässt sich schwer vorhersagen.