Die Gefangennahme Saddam Husseins und die Entscheidung Libyens zum Verzicht auf Massenvernichtungswaffen brachten gute Nachrichten zu einer Zeit, da die Gewalt im Irak nicht abzureißen scheint. Und doch wird dem Premier nur eine kurze Verschnaufpause gewährt.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.01.2004
Was Deutsche und was Polen aus dem Scheitern der EU-Verfassung lernen sollten / Von Adam Krzeminski
War natürlich ein Schock. Die „Berliner Morgenpost“ mit einer ganzseitigen, in der Morgenröte erglühenden Alten Nationalgalerie, dazu die Schlagzeile „Gute Nachrichten“.
Die SPD will in Weimar einen Pakt mit der Zukunft schließen
Es scheint klar, dass sich Blair zu einer Politik des „KeinenZentimeter-zurückweichens“ entschlossen hat. Es ist schon seltsam, dass er überhaupt nicht erkennt, wie dies seiner Sache schadet.
Im Konflikt mit Russland muss Georgien auch auf Hilfe aus Europa setzen
Die Gleichstellung der Frauen am Hindukusch zumindest auf dem Papier besitzt historische Bedeutung. Denn erstmals haben Frauen in Afghanistan das Recht auf eigenen Besitz.
ANSCHLAG AUF EU-PARLAMENTARIER
Das Missgeschick der Passagiere des AirFrance-Flugs 68 mit Ziel Los Angeles am Weihnachtstag hat Zweifel aufkommen lassen an der Qualität der Informationen, die vom Heimatschutzministerium und dem FBI gesammelt und übermittelt werden. Das „Wall Street Journal“ berichtete, dass die Namen von sechs Reisenden, die verdächtigt wurden, aus der Luft gegriffen waren.
BERLIN SCHAFFT GESETZE AB
Die Verabschiedung der neuen Verfassung macht in Afghanistan den Weg zur Abhaltung von Parlamentswahlen frei. Dies war angesichts der Wirren in dem Land vor kurzem noch undenkbar gewesen.
Heute stellt sich eine wesentliche Frage: Wie viel darf der Massentourismus kosten? Welche Preisnachlässe kann man anbieten, ohne die rote Linie der Gefahr zu überschreiten?
DER EURO UND DIE EZB