DER UN–WAFFENINSPEKTEUR BERICHTET
Alle Artikel in „Meinung“ vom 27.01.2003
Vielen Rechtspopulisten in Europa laufen die Wähler weg. Das liegt am Regieren
ÄRZTE WEITEN IHRE PROTESTE AUS
Gängelung statt Service, Strafgelder statt Großzügigkeit, Engstirnigkeit statt Verständnis. Seit dem Fahrplan und Preistarifwechsel am 15.
CLEMENTS WACHSTUMSPROGNOSE
Es sind nicht die Bedächtigkeit der UN, der deutsche Pazifismus oder die französische Diplomatie gewesen, die den irakischen Diktator dazu gezwungen haben, die UNWaffeninspekteure wieder ins Land zu lassen. Es war die Drohung eines militärischen Eingreifens der USA.
Mitten im historischen Stimmungstief der SPD gibt es einen bühnenreifen Auftritt: Oskar Lafontaine, der sich 1999 so unrühmlich aus der Politik verabschiedet hatte, feiert seine Wiederauferstehung als Retter. Vorerst nur an der Saar.
Bonn. Wo war das nochmal?
Unglücklicherweise kann Bundeskanzler Schröder seine Opposition gegen einen Krieg im Irak diesmal wohl nicht in Stimmen umsetzen, anders als bei der Bundestagswahl 2002. In Hessen ist die CDU kurz vor der absoluten Mehrheit, in Niedersachsen droht das Ende eines Jahrzehnts sozialdemokratischer Regierung – ausgerechnet in dem Land, das Schröder bis 1998 selbst regiert hat.
Katholiken müssen künftig Straßenverkehrssünden beichten