Daniela Elstner stellt an diesem Samstag in Berlin die Initiative „Speak Up“ vor. Sie will „MeToo“-Betroffene in der Filmbranche unterstützen.
Berlinale
Im Wettbewerbsfilm „Las herederas“ von Marcelo Martinessi ist eine lesbische Seniorin aus der Oberschicht plötzlich auf sich allein gestellt.
Dieter Kosslick hat Künstler nicht eingeladen, weil sie Fehlverhalten zugegeben haben. Das wirft Fragen auf. Eine Berlinale-Kolumne.
Eine Westernkomödie, der es an pointiertem Witz mangelt. Robert Pattinson und Mia Wasikowska in dem Wettbewerbsfilm „Damsel“.
Robert Pattinson und Mia Wasikowska können nicht tanzen, die Regisseure müssen sich kritischen Fragen stellen. So war die Pressekonferenz zu „Damsel“.
Vom Flüchtling zum Popstar: Die Doku „Matangi Maya M.I.A.“ über die in Sri Lanka geborene Sängerin im Panorama.
Den Sex besiegen: Das Forum zeigt drei „Pinku-Eiga“-Filme, ein japanisches Genre zwischen Erotik- und Kunstfilm.
Eine Texterin der Berlinale spricht im Interview über ihren Job – und erklärt, wie sie stundenlange Filme in wenigen Zeilen zusammenfasst.
Der "Isle of Dogs"-Regisseur Wes Anderson diskutiert in der Akademie der Künste über Hunde und japanische Großstadtfilme.
Sinnsuche und Fatalismus: Der Panorama-Eröffnungsfilm „River’s Edge“ und „Amiko“ im Forum porträtieren japanische Jugendliche.
Die Berlinale Shorts erzählen von realer und animierter Gewalt. 22 Filme aus 18 Ländern konkurrieren um die Kurzfilm-Bären.
Auf der diesjährigen Berlinale ist ein Freiheitsdrang der Kleider zu beobachten. Der Dresscode scheint ausgedient zu haben.
Eine Seniorin schult um, eine Trans-Frau greift an und junge Schwule wehren sich: Ein Überblick über die queeren Berlinale-Filme.
Generationswechsel: Paz Lázaro mit ihren Kuratoren Michael Stütz und Andreas Struck sind das neue Team an der Spitze der Berlinale-Sektion Panorama.
Wie leben, wie lieben? Hans Weingartners Dialogfilm und Roadmovie „303“ eröffnet die Berlinale-Sektion Generation für Kinder und Jugendliche.
„Das schweigende Klassenzimmer“, „Jibril“, „Rå“: Besuch in Babelsberg, wo einige Festivalfilme entstanden. Auch am Eröffnungsfilm ist das Studio beteiligt.
Googeln Sie mal die Namen von Schauspielern: Die Welt ist voller Vorwürfe. Womöglich ist nur noch Susan Sarandon tragbar. Eine Berlinale-Kolumne.
Eine sichere Bank zum Start: Der Animationsfilm „Isle of Dogs“ von Wes Anderson eröffnet den Wettbewerb der 68. Berlinale.
Die 68. Berlinale wurde am Donnerstagabend eröffnet. Lesen Sie alle Ereignisse in unserem Liveblog nach.
Film- und Diskussionsreihe: Die Woche der Kritik diskutiert zum Auftakt über das Kinopublikum und die Filmförderung.
Die deutsche Film- und Fernsehbranche gründet eine Anlaufstelle für Betroffene von sexualisierter Gewalt und Diskriminierung. MeToo bewegt auch die Berlinale-Eröffnungsgala.
Bill Murray, Tilda Swinton, Bryan Cranston: Der Eröffnungsfilm „Isle of Dogs“ ist hochkarätig besetzt. Die Stars hatten bei Gala und Pressekonferenz gute Laune.
Eine Neuauflage des Filmklassikers „Sinfonie der Großstadt“ und die neue Ausgabe des Tagesspiegel-Magazins "Berliner" feiern gemeinsam Premiere in der Hauptstadt.
Berlinale Classic zeigt E.A. Duponts 1923 uraufgeführten Film „Das alte Gesetz“ in einer restaurierten Version mit neu komponierter Musik.
Zoobesuche, erste Liebe, Körpertausch und eine revolutionäre Zelle in der Reihe Generation, die Sektion für Kinder- und Jugendfilme auf der Berlinale.
Die Wettbewerbsjury der 68. Berlinale stellt sich vor. Und Jury-Präsident Tom Tykwer äußert sich zum Teamgeist, zur Berlinale-Debatte und zu MeToo.
Ah, Berlinale! Die Stadt füllt sich mit Bärentaschenträger* innen, die gehetzt, aber glücklich von Film zu Film jagen. Aber was ist, wenn Kopf, Augen oder Rücken schmerzen? Hier ein paar Vorschläge.
Mit ihren riesigen Filmplakaten prägte die Kunstmalerin Irene Klaube die Berliner Kinolandschaft der Nachkriegsjahre in glamouröser Weise mit. Erhalten haben sie sich auf Fotos, die an rasch vergessene Filme und längst geschlossene Filmtheater erinnern – und einen frühen Benefizabend des Tagesspiegels.
Aus Südkorea kommt Kritik wegen der Einladung des Regisseur Kim Ki Duk zur Berlinale. Ihm wird sexueller Missbrauch vorgeworfen.
Er glaubte, alles am Filmemachen zu kennen. Zu wissen, wie’s läuft. Dann entdeckte der Regisseur Tom Tykwer etwas vollkommen Neues – das Leben. Jetzt leitet er die Berlinale-Jury. Und kann sich endlich wieder fast verlieren.
Mit Wes Andersons Animationsfilm "Isle of Dogs" eröffnet eine Hunde-Saga die Berlinale. Wird auch Zeit! Die Vierbeiner sind die besseren Menschen - zumindest auf der Leinwand.
Die Gegenwart der Vergangenheit: Revisionen der siebziger und achtziger Jahre in den Berlinale-Sektionen Forum und Panorama.
Raritäten und Meisterwerke aus der Weimarer Republik: Die Berlinale Retrospektive wirft ein neues Licht auf die Filme der Goldenen Zwanziger.
Zarte Lieben, dunkle Dämonen und innige Familienbande in der Berlinale-Sektion Perspektive Deutsches Kino.
Der US-Schauspieler Willem Dafoe erhält auf der Berlinale den Goldenen Ehrenbären. Im Interview spricht er über seine Anfänge in Hollywood und seine Liebe zum Independentkino.
Am Donnerstag beginnt die Berlinale. Viele aktuelle Themen werden heiß diskutiert. Vorher gilt es jedoch einiges klarzustellen. Ein Kommentar.
Vereint in ihrer Kinoleidenschaft: Die neunköpfige Tagesspiegel-Jury wird aus 35 Weltpremieren im Forum ihren Favoriten wählen. Ein Gruppenporträt.
Die Waldheim-Affäre entlarvte 1986 die NS-Verstrickungen Österreichs. Eine Doku von Ruth Beckermann rollt den Fall neu auf. Auf der Berlinale feiert sie Premiere.
Nur sieben Prozent der Deutschen glauben, dass die Welt besser wird. Kein Wunder: Kulturell dominieren die Schwarzmaler. Ein Kommentar.
Der südkoreanische Regisseur Kim Ki-duk kommt mit einem Film zum Berlinale-Panorama. Eine Schauspielerin wirft ihm Gewalt am Set vor. Es steht Aussage gegen Aussage.