Immer nur Probleme: Sie gehen vor oder gar nicht.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.03.2023
Überraschender waren die Oscar-Nominierungen selten. In der Nacht zu Montag werden die Gewinner verkündet. Drei Experten erklären, welche Filme die größten Chancen haben.
Die temporäre Struktur der Serpentine Galleries ist ein Höhepunkt des Londoner Kunstsommers. Die diesjährige Architektin Lina Ghotmeh setzt auf klimaschonende Gestaltung
Ein besonderer Abend in der Mendelssohn Remise am Gendarmenmarkt: Der Pianist Vladimir Stoupel gestaltet ein Programm, bei dem alle Werke in f-Moll stehen.
Die unkorrekte Verwendung von einstigen Adelstiteln ist die sprachliche Anerkennung einer sozialen Sonderrolle. Damit sollte endgültig Schluss sein.
Vor 175 Jahren scheiterte die Demokratiebewegung. Gerade heute gilt das Andenken an den damaligen Freiheitskampf zu bewahren. Ein Essay.
Das Konzerthausorchester unter der Leitung von Alondra de la Parra begleitete Sopranistin Fatma Said und verband ägyptische Musik mit europäischen Kompositionen.
In ihrer Choreografie „Beethoven 7“ kombiniert Sasha Waltz die Musik des klassischen Komponisten mit zeitgenössischen Klängen von Diego Noguera.
Auftakt zu einem neuen Da-Ponte-Zyklus: Kirill Serebrennikov inszeniert Mozarts „Così fan tutte“ an der Komischen Oper Berlin.
Von links bis rechts wird manches in Putins Machtgebaren hineingelesen
Seine Frau, Autorin Siri Hustvedt, machte die Diagnose auf Instragram publik.
Die Londoner ARD-Korrespondentin Annette Dittert sieht die BBC-Spitze durch die Suspendierung des Top-Sportmoderators Lineker am Scheideweg. Wie kann es weitergehen?
Russland nutzt antiwestliche Rhetorik zur Manipulation einstiger Kolonien des Westens
Katalin Ladikgilt als Pionierin der Geräusch- und Performancekunst. Im Münchner Haus der Kunst zeigt die ungarisch-serbische Dichterin, wie weit sie ihrer Zeit voraus war.
Philippe Jordan dirigiert Mozarts „Le nozze di Figaro“ feinfühlig an der Wiener Staatsoper, Barrie Kosky erzählt die Geschichte packend, mit einem sehr jungen Ensemble.
Bei dem diesjährigen Festival „Radar Ost“ steht die Frage im Raum, was Theater – in Anbetracht eines Krieges in Europa – soll und kann. Ein Schwerpunkt liegt auf Produktionen aus der Ukraine.
Die Frankfurter Poetikvorlesung der Berliner Schriftstellerin erscheint jetzt auch als Buch – und liest sich wie ein autofiktionaler Judith-Hermann-Roman.