Regarde-moi encore/ Je m’appelle Fanta Kaba.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.06.2013
Die Berliner Philharmoniker und der Rundfunkchor Berlin widmen die Aufführungen von Benjamin Brittens „War Requiem“ an diesem Wochenende wegen der aktuellen Notlage in den Hochwassergebieten dem Deutschen Kinderhilfswerk. Für dessen Sonderfonds „Fluthilfe für Kindereinrichtungen“ werden 40 000 Euro bereitgestellt, die beim Wiederaufbau von Kitas und Spielplätzen benötigt werden.
Sabine Dehnels ungewöhnliche Frauenporträts in der LSD Galerie.
Erst sorgte auctionata als Start-up für Aufsehen. Nun legt das 2012 gegründete Internet-Auktionshaus auch bei der bildenden Kunst nach.
Liebes Leben: Fotografien von Roswitha Hecke.
Der chinesische Kaiserthron aus dem 17. Jahrhundert mit den schillernden Intarsien gehört zu den größten Schätzen des Museums für Asiatische Kunst.
Lange Tafel: „Wie viel Liebe braucht der Mensch?“.
BeLaSound: Los Van Van.
Die Liste bleibt Basels wichtigste Nebenmesse.
Die Schweizer Kunstmesse macht gutes Geld mit der Vergangenheit und ignoriert die Gegenwart.
Wie die Berliner Bleibtreustraße in James Joyces großen Dublin-Roman „Ulysses“ kam. Am Sonntag wird auf der ganzen Welt wieder der Bloomsday zelebriert
Oliver Scheytt, neu im Kompetenzteam des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, stellt seine Pläne für eine künftige Kulturpolitik vor - klare Kante bei ordnungspolitischen Fragen
Die kanadische Elektropop-Band Austra bringt mit „Olympia“ ihr zweites Album heraus. Es orientiert sich stärker in Richtung House und Disco als der Vorgänger. Ein Treffen mit Sängerin Katie Stelmanis vor dem Berliner Konzert.
Lustig und laut: Kiss in der Berliner Waldbühne.
Auferstanden aus der Weltkriegswüste: Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers und Zeichners Felix Hartlaub.
Horst Antes. Malerei 1958-2010.
Die lange Nacht des Felix Hartlaub.
5 Tage im Juni – Alles verändert sich – Destille.
BeLaSound.
Gelegentlich betrinkt man sich als junger, bedeutungsloser Mensch in dieser Stadt über Niveau - in Kreisen, in die man eigentlich nicht gehört. Das scheint zunächst schmeichelhaft, eine Chance gar. In Wahrheit kann so ein Abend nur unangenehm aus dem Ruder laufen.
Wie das Schloss kulturell genutzt werden soll.