Lustig und laut: Kiss in der Berliner Waldbühne.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 13.06.2013
Auferstanden aus der Weltkriegswüste: Zum 100. Geburtstag des Schriftstellers und Zeichners Felix Hartlaub.
Horst Antes. Malerei 1958-2010.
Die lange Nacht des Felix Hartlaub.
5 Tage im Juni – Alles verändert sich – Destille.
BeLaSound.
Gelegentlich betrinkt man sich als junger, bedeutungsloser Mensch in dieser Stadt über Niveau - in Kreisen, in die man eigentlich nicht gehört. Das scheint zunächst schmeichelhaft, eine Chance gar. In Wahrheit kann so ein Abend nur unangenehm aus dem Ruder laufen.
Wie das Schloss kulturell genutzt werden soll.
Raus aus der Feuilleton-Depression: Johanna Adorján porträtiert ihre "500 besten Freunde" und erzählt Geschichten aus dem Berliner Kulturbetrieb.
Am Sonntag wird Helmut Oehrings Oper „Aschemond“ uraufgeführt. Ein Treffen mit dem Komponisten, der stumm aufwuchs.
Armin Petras verabschiedet sich nach sieben Jahren als Intendant des Gorki-Theaters aus Berlin - mit einem fünftägigen Marathon-Spektakel.
Die Schriftstellerin Judith Kerr über das Berlin ihrer Kindheit, den Seehund des Vaters – und ihren 90. Geburtstag am Freitag.
Er wolle mit seinen Büchern, hat Nuruddin Farah einmal gesagt, „sein Land am Leben erhalten“. Sein Land ist das ostafrikanische Somalia, wo Farah 1945 in Baidoa geboren wurde.
Olympus has fallen – Die Welt in Gefahr.
Bonobo.
Marianne-Werefkin-Preis.
Die türkischen Proteste / Von Sema Kaygusuz.
Peter Strickland lädt ins „Berberian Sound Studio“.
Der deutsche Tonfilm bis 1945 ist zweifellos eine umfangreiche Retro wert. Aber dass man damit über 30 Jahre lang Zuschauer locken kann, dürften selbst die Betreiber der Eva-Lichtspiele nicht erwartet haben.
In „Inglourious Basterds“ fackelte er Nazis in Paris ab, jetzt lässt er Sklavenhaltersadisten aus dem amerikanischen Süden im Kugelhagel zersieben – niemand schreibt Geschichte so lustvoll um wie Quentin Tarantino in seinen rigorosen Rache-Epen. Sein Hit Django Unchained tourt nun durch die Berliner Freiluftkinolandschaft.
Marienwunder inklusive: die köstliche ägyptische Doku-Komödie „Die Jungfrau, die Kopten und ich“.