Gert Voss zu Gast am Berliner Ensemble.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.06.2012
Mötley Crüe.
Aaléef.
„Nicht Chicago. Nicht hier“.
Vom 10. bis 25. August sind täglich aktuelle nationale und internationale Choreografien in Berlin zu sehen. Neben Gastspielen bietet das renommierte Festival Tanz im August Diskussionen und Performances. Zum ersten Mal sollen vier junge KulturjournalistInnen das Programm begleiten – im Festivalblog. Interessierte können sich ab sofort bewerben.
Die Bundeskulturstiftung.stellt ihre neuen Projekte vor
Joachim Gauck hört Bruckner und die Russen lieben Raffael: ein Besuch in Dresden.
Eine konzertante „Carmen“ in der Philharmonie.
Das „Voicing Resistance“-Festival im Ballhaus Naunynstraße spürt dem arabischen Frühling nach und lässt Künstler aus Marrakesch, Jenin, Ramallah oder Beirut zu Wort kommen.
Maria Nicanor hatte die Idee zum Denklabor. Sie macht das Programm für Berlin und hofft auf bleibende Effekte.
Nach seiner Premieren-Absage vom Freitag will Schauspieler Martin Wuttke schon diesen Donnerstag wieder auf der Bühne stehen. Wegen Erschöpfung war die Aufführung an der Volksbühne abgesagt worden. Tatsächlich klang das Arbeitspensum des 50-Jährigen in den letzten Wochen schwindelerregend.
Von einer „Schande für unseren Rechtsstaat“ spricht Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger, und man muss ihr recht geben. Der Fall der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ ist ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Bundesrepublik.
Wilfried Bommert:Bodenrausch. Die globale Jagd nach den Äckern der Welt.
Europa trotz Krise: Andreas Wirsching meint, dass sich das Zusammenwachsen des Kontinents lohnt.
Abdallah Frangi, der langjährige PLO-Vertreter in Deutschland, blickt zurück auf sein Leben mit Jassir Arafat, Joschka Fischer und Erich Fried.
Rückkehr nach Aschersleben: Der Maler Neo Rauch hat seiner Heimatstadt sein komplettes grafisches Werk geschenkt und erhält ein eigenes Museum.
Der erste Lyrikmarkt verkauft mehr als Poesie.
Auftakt: Brandenburgische Sommerkonzerte.
Syrische Dichter und Aktivisten erinnern in Berlin an die Lyrikerikone Nizar Qabbani, kommentieren die politische Lage aber nur in Andeutungen
Porträt einer gespaltenen Seele: Robin de Raaffs Oper „Waiting for Miss Monroe“ in Amsterdam.