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Mona Hatoum wurde 1952 als Kind palästinensischer Eltern im Libanon geboren, lebt heute in Berlin und London. Seit den Achtzigerjahren ist sie mit Performances, Skulpturen und Installationen hervorgetreten.

Sommergespräche an der Spree – Michel Serres „Irrfahrten und Schiffbrüche“ lautet das Motto, unter dem der Merve Verlag den großen französischen Philosophen ins HKW, und damit direkt ans Wasser, gelotst hat. Passt prima, denn bei Serres fließen nicht nur die Gedanken schnell und windungsreich, der fast 80-Jährige ist noch dazu der Spross eines Flussschiffers.

„Sie und Er und mehr“ lautet der Titel dieser von Dan Lahav eingerichteten szenischen Lesung „von und ohne Ephraim Kishon“. Von, weil seine Sketche und Kurzgeschichten verwendet werden, ohne, weil dieser große Satiriker im Jahr 2005 starb.