Die Maastrichter Tefaf ist die Kunstmesse der Superlative – und ein Museum auf Zeit.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 12.03.2010
Zum 80. von Günther Uecker.
Uraufgeführt: „Lovesick“ in der Neuköllner Oper.
Jens Hinrichsen trifft auf Giganten und andere seltsame Sippen
Autodidakt und Selbstquäler: Zum 150. Geburtstag des Wiener Komponisten Hugo Wolf.
Der Emanzipationsdrang der Theaterszene, insbesondere der freien, von klassischen Stückvorlagen ist alles andere als neu. Christine Wahl über den Trend zum Sachbuch-Theater.
Milch ist die erste natürliche Fertigmahlzeit, mit der jeder Mensch in Berührung kommt. Ihre Vorbildfunktion wird deutlich, wenn es um ihre konzentrierten Varianten geht: Butter, Käse, Sahne und Sauergelegtes prägen die europäische Tradition so stark wie vielleicht Sojasauce die asiatische. Unsere Probierrunde verkostete Frischkäse der Doppelrahmstufe
Die Lange Nacht der Opern und Theater, die am 10. April stattfindet, wird größer als im Vorjahr. Beteiligt sind 68 Bühnen, die 200 Produktionen und Projekte präsentieren.
In der gestrigen Plenarsitzung des Berliner Abgeordnetenhauses hat der CDU-Politiker Uwe Lehmann-Brauns den Umgang des rot-roten Senats mit der Schinkelschen Bauakademie scharf angegriffen.
Ungewöhnliche Bilder für eine Inszenierung von Constanza Macras: fliegende Stühle, Luftballons, Frauen in langen weißen Kleidern. Nix Polentaschen und quietschebuntes Humana-Mobilar.
Wie ein Rentner die Stadt erleben kann - Berlin mit einem Bildband erleben.
„Lieber Gott, du bist der Boss – Amen, dein Rhinozeros“ lautet der schöne Titel einer Lyrikanthologie, die der Germanist Christian Maintz (Foto) herausgegeben hat. Schützenhilfe bekommt Maintz heute von keinem Geringeren als dem Gelegenheitsschauspieler, Starübersetzer und Rezitationskünstler Harry Rowohlt.