Vom 19. April bis zum 1. Juni sind eine Milliarde Inder aufgerufen, für die Parlamentswahl ihre Stimme abzugeben. Wie wird die längste und größte Wahl der Welt organisiert?
Alle Artikel in „Internationales“ vom 19.04.2024
Trump fordert von Europa mehr Unterstützung für Kiew. CIA-Chef warnt vor Ende der US-Hilfen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Russland bekräftigt Herrschaftsanspruch: Außenminister Lawrow will eine „wahrhaft russische“ Ukraine
Einer Mitte Juni in der Schweiz geplanten Friedenskonferenz erteilt Moskaus Außenminister eine Absage. Stattdessen wünscht er sich eine „wahrhaft russische“ Ukraine.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel und dem darauffolgenden Gegenschlag eskaliert der Nahost-Konflikt weiter − mit fatalen Folgen für die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen.
Eigentlich wollte Zoran Milanović neuer Regierungschef Kroatiens werden. Ein Gericht machte den Plan nun aber vorerst zunichte. Wer die künftige Regierung anführen wird, bleibt offen.
Ist das der angedrohte Gegenschlag gewesen? Am Freitagmorgen soll Israel den Iran nahe der Stadt Isfahan angegriffen haben. Was passiert ist – und wie es weitergehen könnte.
Der Spionagefall aus Bayern hat ein Nachspiel. Der Behauptung Russlands, in Deutschland herrsche ein russenfeindliches Klima, tritt das Auswärtige Amt vehement entgegen.
Bei ihrem Besuch in Israel sollen Außenministerin Baerbock und Israels Premier Netanjahu wegen der Lage in Gaza heftig aneinandergeraten sein. Das Auswärtige Amt nennt den entsprechenden Bericht irreführend.
Die Niederlande verfügen über gewaltige Gasvorkommen. Doch die Förderung hatte auch gravierende Folgen für die die Sicherheit Bevölkerung. Nach 60 Jahren zieht die Politik nun Konsequenzen.
Vergammelte Unterkünfte und schlechte Löhne: Die türkische Tourismus-Branche boomt, doch der günstige All-inclusive-Urlaub geht auf Kosten der Saisonarbeiter.
Nach sieben Jahren ist der Prozess wegen Seenotrettung um das deutsche Schiff „Iuventa“ eingestellt worden. Anwält:innen und Crew hoffen jetzt auf eine Wende der EU-Migrationspolitik.
Einem Augenzeugen zufolge hat ein Mann „mit einer Granate oder einer Sprengstoffweste“ das iranische Konsulat in Paris betreten. Nun wurde er festgenommen.
Bei einem nächtlichen Luftangriff schießen russische Kampfjets Raketen auf die Ukraine ab. Ein Flugzeug aber kehrt nicht vom Einsatz zurück.
Die Mullahs genießen im Iran kaum noch Unterstützung und in der Diaspora noch weniger. Viele Oppositionelle hoffen, dass Israel ihnen helfen wird, das islamistische Regime zu stürzen.
Weil die Konservativen bei der Wahl am Mittwoch Stimmen verloren haben, könnten sie auf einen neuen Koalitionspartner angewiesen sein: die rechtsnationalistische DP.
US-Medien melden am Freitagmorgen einen israelischen Angriff im Iran. In der Stadt Isfahan soll es Explosionen gegeben haben, die dortigen Nuklearanlagen seien aber nicht getroffen.
2023 wurde in Antwerpen die Rekordmenge von 116 Tonnen Kokain sichergestellt. Die Politik versucht, die kriminellen Netzwerke zu zerschlagen. Wirklich erfolgreich ist sie damit nicht.
Nach den erneuten Luftangriffen fürchten Deutsche eine Ausweitung des Kriegs. Aber Israel und Iran kalkulieren genau, wie sie Stärke zeigen, ohne eine Eskalation zu riskieren.
Die Ukraine leidet unter erheblichem Munitions- und Flugabwehrmangel. Sollten die USA keine weitere Militärhilfe leisten, schließt CIA-Chef Burns eine Niederlage bis Jahresende nicht aus.
Am Freitagmorgen soll Israel den Iran in der Nähe der Stadt Isfahan angegriffen haben. Was passiert ist und welche Auswirkungen das haben kann, schätzen Experten ein.
Donald Trump ist nicht als glühender Ukraine-Freund bekannt. Nun sagt er jedoch, dass das Überleben der Ukraine im Krieg auch für die USA bedeutsam sei. Vor allem aber sieht er Europa in der Pflicht.
Eine akute Dürre stürzt Ecuador, das weitgehend auf Wasserkraft setzt, in eine Energiekrise. Wegen der Stromengpässe erhalten die Menschen nun sogar ein verlängertes Wochenende.
Fast eine Milliarde Menschen sind in Indien zur Wahl aufgerufen. Den Umfragen zufolge kann der hindunationalistische Premier Narendra Modi auf weitere fünf Jahre im Amt hoffen.