Der Heißluftballon am Potsdamer Platz in Berlin darf trotz des neuen Flugverbots über der City wieder aufsteigen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.08.2005
Jörg Schönbohm hat sich inzwischen für seine umstrittenen Äußerungen zu Gewaltursachen in Ostdeutschland entschuldigt. Dennoch sieht sich Brandenburgs Innenminister verstärkt mit Rücktrittsforderungen konfrontiert.
Rund 2500 Ärzte aus ganz Deutschland haben heute in Berlin zum Höhepunkt der einwöchigen Warnstreiks gegen schlechte Bezahlung und lange Arbeitszeiten protestiert.
Die Berliner Schulen stehen vor dem bisher größten Reformjahr ihrer Geschichte. Bildungssenator Klaus Böger nennt es "ein Schuljahr des Aufbruchs" - doch es gibt auch viel Kritik.
Nach dem Fund von neun Babyleichen haben rund 100 Menschen im brandenburgischen Brieskow-Finkenheerd am Donnerstag der getöteten Säuglinge gedacht.
Die Kosten für die Beseitigung von Graffiti darf nicht auf die Mieter umgelegt werden. Darauf wiesen gestern Berliner Mieterverein und Deutscher Mieterbund hin und zugleich entsprechende Forderungen des AntiGraffiti-Vereins „Nofitti“ zurück.
Nach einer Studie leidet jeder zweite Jugendliche unter Stress. Jetzt gibt es das Schülertraining „SnaKe“, als Abkürzung für „Stress nicht als Katastrophe empfinden“.
Die GrünenFraktion im Abgeordnetenhaus hat sich gestern zu einer zweitägigen Klausurtagung zurückgezogen. Es sollen Beschlüsse zur Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik gefasst werden.
Der Rechtsstreit um das Filmkunsthaus Babylon ist beendet. Die Senatsverwaltung für Kultur teilte gestern mit, dass das im Mai fortgesetzte Auswahlverfahren den derzeitigen Betreiber, die Neue Babylon Berlin GmbH, in seiner Funktion bestätigt habe.
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Manche Menschen machen sich sogar im Urlaub Stress. In Seminaren lernen Hektiker und Zähneknirscher, wie man Ängste loslassen kann
Beim ersten Berliner Yogafest treffen sich Meister und Schüler aus aller Welt. Nina Hagen gehört dazu – und gibt auf dem Festivalgelände in Mitte ein Konzert
Welttreffen der demokratischen Schulen in Berlin
Professoren sollen Leistungsprämien bekommen und auf Honorare für Privatpatienten verzichten
1000 Gäste weniger als erwartet kommen zu den „Tagen der Begegnung“ in katholische Gemeinden
Im Streit um die Kandidaten für die Bundestags-Landesliste würden „Eigeninteressen über die Gesamtinteressen der Partei“ gestellt
über den Hintergrund einer seltsamen Berlin-Visite Solche Fehler sind schnell gemacht. Im Reisebüro verhören sie sich, aus Bahrein wird Berlin, und schon sitzen die Leute im falschen Flieger.
Parteien nominieren Bundestagskandidaten: Wahlalternative will sich bei PDS durchsetzen, SPD streitet um Zukunft Ditmar Staffelts
Wegen Bauarbeiten wird der TheodorHeuss-Platz von heute 20 Uhr bis Montag 4 Uhr zwischen Masurenallee und Kaiserdamm gesperrt. Von der Masurenallee kann nicht auf den Platz gefahren werden, die Ausfahrt in Richtung ICC ist möglich.
Dunkelblaues Licht fällt auf die Bühne. Türen und Fenster hängen an Gerüsten.
Heute protestieren Klinikärzte aus ganz Deutschland in Berlin gegen überlange Arbeitszeiten und schlechte Bezahlung. Der Marburger Bund – die Gewerkschaft der Klinikärzte – erwartet rund 2000 Teilnehmer, die nach einer Kundgebung im Invalidenpark in Mitte ab 12.
Die Lufthansa lud ihren 100-jährigen Testpiloten zur Ehrenrunde über Berlin ein. Doch wegen des Flugverbots musste der Kurs geändert werden
Vor 25 Jahren freute sich Kreuzberg auf sechs Schafe und einen Esel
Lesen entspannt, besonders, wenn man Bücher mit Tipps gegen Stress zur Hand nimmt – wie etwa jenes des habilitierten Psychologen Reinhard Tausch . Er macht mit seinem Buch „Hilfen bei Stress und Belastung“ (Rowohlt, 9,90 Euro) Mut, die Belastung des Alltags aktiver zu bewältigen.
Die Fotografin Brigitte von Klitzing stellt am Potsdamer Platz Fotos aus den dreißiger Jahren aus
Der Verkauf von Berliner Karstadt-Warenhäusern sichert einige Standorte, an anderen gab es Kündigungen
Zur WM öffnet das erste Berliner Großbordell – und ein Bezirksamt will 100 000 Kondome verteilen
An einen seiner Waldbühnen-Auftritte kann sich Placido Domingo besonders gut erinnern: Mitten im Konzert habe es angefangen zu regnen, und vor seinen Augen seien 20000 Schirme gleichzeitig aufgesprungen. Ein „großartiges Spektakel“ sei das gewesen, sagt Domingo, aber wiederholen solle es sich am Sonnabend bitte nicht.