Ausstattungsfirma vergrößert ihren Berliner Hauptsitz
Alle Artikel in „Berlin“ vom 04.03.2004
Die Töchter schwänzten immer wieder die Schule, die Eltern gestern den Prozess wegen Vernachlässigung der Fürsorge und Erziehungspflicht. Der Richter aber griff hart durch.
Direktor des Technikmuseums hat noch Bedenken gegen Kooperation
bei Hausgeburt aus
Gericht stockte Freiheitsstrafe für den 69-Jährigen auf
Zehn Jahre nach dem Vorfall starb das Kind an den Folgen
Prominent. Weltklasse.
Bei einem Dachstuhlbrand in Mitte entstanden Millionenschäden. Verletzt wurde niemand, aber einige Straßen blieben im Berufsverkehr stundenlang gesperrt
SPD: Brigitte Grunert
Siebenjähriger Junge wurde im Hof plötzlich angefallen
1. Mai-Randale: Hartes Strafmaß gegen 22-jährigen Arbeitslosen
CDU: Alexander Iljinskij
FDP: Albert Meyer
Gestern Mittag brannte im Autobahntunnel Tegel ein Mercedes, Baujahr 1986, aus. Der 67jährige Fahrer war in Richtung Tegel unterwegs, als sein Auto Feuer fing.
573 Berliner Patienten beschwerten sich 2003 bei der Ärztekammer: 119 Kunstfehler anerkannt
Der Berliner Senat hat Pläne bestätigt, wonach es zur FußballWeltmeisterschaft 2006 gesonderte Straßenspuren für Fußballer und Funktionäre geben soll. „Es wird zeitweise nötig sein, für Ehrengäste eine Spur abzusperren“, sagte Sportsenator Klaus Böger (SPD) dem Tagesspiegel.
Auch Führungskräfte der zweiten Reihe bekommen mehr als der Regierende Bürgermeister/Scharfe Kritik in Geheimbericht des Rechnungshofes
Über den Bundespräsidenten stimmen nicht nur Politiker ab – wie die Berliner Parteien ihre Vertreter für die Bundesversammlung nominieren
Der Entertainer Bodo Wartke hat den Deutschen Kleinkunstpreis gewonnen
Weiter Kritik am Haushaltsentwurf. Neue Klage der Opposition gegen den Landeshaushalt ist trotzdem nicht sehr wahrscheinlich
Rektoren sollen mehr Zeit für Leitungsaufgaben erhalten. Opposition: Ermäßigung ist unzureichend
Die Abgeordneten müssen sich künftig kürzer fassen, und im Plenum sollen mehr aktuelle Themen besprochen werden
Die Verleihung des zweitgrößten Musikpreises der Welt wird von Frauen organisiert. Sie leiten Arbeiter an, planen Termine und bestellen Trinkwasser auf den Fidschis
VON TAG ZU TAG beneidet das bald berühmteste Dorf in Brandenburg Wie, Sie kennen Meseberg nicht? Sollten Sie aber.
Die Filmstadt Berlin ist beliebt wie keine andere in Deutschland. Sie bietet interessante Drehorte und erfahrene Profis – aber auch Fördergelder
Der Tagesspiegel stellt acht Kinoklassiker vor – und die Filmplakate liegen bei
Alexandre Dumas und das Kochen
Peter Lindberghs Schnappschüsse brachten den Höchstpreis bei einer Auktion zugunsten verfolgter Reporter
Nur den Regierenden Bürgermeister kennen nahezu alle Berliner
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Abmahnung von TankstellenBetreibern BERLINER CHRONIK Etwa 200 Berliner Tankstellen haben inzwischen ein „Abmahnungsschreiben“ der „Zentrale zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs“ erhalten, in dem ihnen untersagt wird, nach 18 Uhr 30 noch Waren zu verkaufen, die nicht „der Erhaltung der Fahrbereitschaft“ dienen. Das bedeutet also, daß der Kunde außerhalb der offiziellen Ladenöffnungszeiten zwar Frostschutzmittel oder neue Wischerblätter bekommen kann, aber nicht die Tafel Schokolade oder die Packung Zigaretten für die Reise.
Über das Europa-Parlament stimmen auch 100 000 Ausländer ab
„Es wird nicht beim Reden bleiben“
Geschäftsordnung des Parlaments soll auf Forderung der Grünen geändert werden
Berliner Zahnärzte sollen in Abrechnungsbetrügereien mit Zahnersatz verwickelt sein. Zahnärztekammer, Kassenzahnärztliche Vereinigung (KZV) und die Krankenkassen kündigten am Mittwoch harte Konsequenzen für mögliche Betrüger an.
Das Zentrum für Folteropfer zieht ins frühere Krankenhaus Moabit. Entstehen soll auch ein Patientengarten. Christina Rau eröffnet das Projekt am Freitag
Nicolas Zimmer und Martin Lindner waren sich einig. Die wenigen Gelder, die Berlin noch zur Verfügung stehen, müssen sinnvoller eingesetzt werden, um die Konjunktur in der Hauptstadt wieder anzukurbeln.
Die Vertreterinnen der Koalition konnten im Gewerkschaftshaus von Verdi selten ausreden. Immer wieder wurden Ülker Radziwill SPD) und Steffi Schulze (PDS) bei einer Diskussion zur Abschaffung von Sozial, Arbeitslosen- und Seniorenticket am Mittwoch von wütenden Zwischenrufen unterbrochen.