Ich wünsche dem Regierenden Bürgermeister alles Gute zu seinem 50. Geburtstag – vor allem Gesundheit.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 01.10.2003 – Seite 4
Altbundespräsident Herzog fordert drastische Einschnitte bei Rente, Pflege und Krankenversicherung
Weil die Gefängnisse überfüllt sind, sperren die Länder ihre Häftlinge oft zu zweit in Einzelzellen. Die Justiz stemmt sich dagegen – und gewährt jetzt sogar Schadenersatz
Koalitionsstreit wegen schwerer Panne bei Gemeindereform
In den USA ist eine CIA-Agentin enttarnt worden. Jetzt ermittelt das Justizministerium – auch gegen das Weiße Haus
Stuttgart formiert seine Abwehrreihe gegen Manchester – und die Polizei ihre Schnellgerichte
Als erstes Bundesland startet Berlin an 20 Schulen ein Modellprojekt. Bildungssenator Klaus Böger will Computer-Wartung an Firmen vergeben
Koch und Steinbrück: In drei Jahren 16 Milliarden sparen / Streit um Eigenheimzulage und Pendlerpauschale
(akz). Der Deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag auf enttäuschende USKonjunkturdaten und ein weiteres Erstarken des Euro mit deutliche Abschlägen reagiert.
SPD- und PDS-Politiker wollen dafür die Verfassung ändern
um Verständnis für seine Politik
Drei Fernsehautoren gewinnen Juliane-Bartel-Preis
In Unterzahl kommt Bayern München beim RSC Anderlecht noch zu einem 1:1-Unentschieden
Nach EURecht sind Verträge, die Autohändler ausschließlich an einen Hersteller binden, eigentlich nicht erlaubt. Der Automobilbranche wurde mit der Kfz-Gruppenfreistellungsverordnung (Kfz-GVO, siehe Bericht auf dieser Seite), eine Ausnahme gewährt.
Wenn ich Klaus Wowereit zum Geburtstag etwas schenken dürfte, dann wär dies ein Tag in einer Berliner Kita. Dort könnte er sich mit 21 Kindern in frühkindlicher Spracherziehung üben, damit er die Auswirkungen des Berliner Tarifvertrags auf die Erzieherinnen richtig ermessen kann.
Stefan Hermanns über den Umgang mit dem kranken Jan Simak Fußballer sehen sich selbst am liebsten als eine Gesellschaft harter Männer. Und damit niemand auf die Idee kommt, sie für Weichlinge zu halten, bedienen sich Fußballer gerne einer derben Sprache.
Eine Rockband, ein hüpfender grüner Drache und ein pupsendes BorstenviehBallett. Beim "Schweine-Ragga" ließ Peter Maffay gestern Abend im Filmpark Babelsberg schon einmal die Sau raus.
Sie leben woanders und berlinern nur selten. Lokalpatriotismus liegt ihnen nicht. Im Interview erzählen die Ärzte, wie es zum Schweden-Lied kam, was ihnen an den Village People gefällt und warum sie „Männer sind Schweine“ nicht mehr spielen
SCC-Volleyballer brauchen für die Saison noch viel Geld