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Mit Metro und ThyssenKrupp an der Spitze ist dem Leitindex Dax ein guter Start in das Börsenjahr 2007 gelungen. Der Dax erreichte am Dienstag den höchsten Stand seit knapp sechs Jahren und schloss mit einem Plus von 1,28 Prozent bei 6681,13 Punkten.

Die Staatsanwaltschaft Nürnberg ermittelt laut Medienberichten gegen den Siemens-Konzern wegen möglicher Zahlungen an das Saddam-Regime im Irak. Einzelne Bereiche des Konzerns stehen unter Verdacht.

Von den 3000 geplanten Stellen entstehen zwei Drittel offenbar an den Lufthansa-Heimatflughäfen in Frankfurt am Main und München. Das Unternehmen hatte nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr bereits 2500 neue Jobs geschaffen.

Deutschland startet nach Einschätzung europäischer Spitzenmanager als das wettbewerbsfähigste Land der Euro-Zone ins neue Jahr. Dies ergab eine repräsentative Umfrage unter 1175 Führungskräften.

Die Zahl der Erwerbstätigen lag 2006 im Schnitt um 0,7 Prozent höher als im Vorjahr, 39,1 Millionen Menschen waren erwerbstätig. Es handele sich um die stärkste Beschäftigungszunahme seit dem Jahr 2000, ergaben vorläufige Berechnungen des Statistischen Bundesamts.

Wichtige Indikatoren wie Umsatz, Auftragseingang und Beschäftigung zeigen eine Stabilisierung der Situation an. Ein Interview mit dem Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands Berlin-Brandenburg, Axel Wunschel.

Bahn-Chef Mehdorn droht wegen seiner Forderung nach einer Kapitalspritze für die Bahn Ärger. Eine Interessensvertretung der britischen Güterbahnen hat sich in einem Brief an die EU-Kommission gewandt.

Während über dem Persischen Golf, neben dem gigantischen segelförmigen Hotel Burj Al Arab, Silvesterraketen Feuerblumen in den Himmel malen, bilden sich im Kopf die Wünsche fürs neue Jahr. Wunsch Nummer eins: dass Partner Nabil den guten Vorsatz fasst, keine Zigarre mehr nach dem Mittagessen zu rauchen.

Von Tewe Pannier

München - Der Handyhersteller BenQ Mobile steht endgültig vor dem Aus. Eine Sprecherin des Insolvenzverwalters bestätigte am Neujahrstag, dass die Verhandlungen mit dem letzten Interessenten für die ehemalige Mobiltelefonsparte des Siemens-Konzerns am Wochenende gescheitert seien.