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Politik

Katja Mast spricht während der 92. Sitzung des Deutschen Bundestages im Juli 2023 im Plenum.

Nach wochenlanger Blockade soll am Mittwoch das Rentenpaket II im Kabinett beschlossen werden. SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Katja Mast sieht damit ein zentrales Versprechen erfüllt.

Von Julius Betschka
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius inmitten seiner Truppe

Offiziell will Verteidigungsminister Pistorius seine Pläne für eine neue Art Militärdienst erst im Juni vorstellen. Seine Koalition freut sich, dass er wohl nicht mehr an eine Pflicht denkt. Doch Kritik gibt es trotzdem.

Von
  • Julius Betschka
  • Christopher Ziedler
Im Pony auf Sylt wurde das rassistische Partyvideo gedreht.

Rechtsextreme dichten berühmte Pop-Songs um, die nun bei Partys und an Schulen gesungen werden. Gegen diese Taktik hilft nur Widerspruch, sagen Experten. Eine Anleitung.

Von Caspar Schwietering
Auf Truppenbesuch in Lettland: Verteidigungsminister Pistorius soll die Bundeswehr an die neue sicherheitspolitische Realität in Europa anpassen, erhält dafür in seiner Koalition aber nur begrenzte Unterstützung.

Verteidigungsminister Boris Pistorius muss offenbar auf ein Freiwilligen-Modell statt auf die Wehrpflicht setzen. Mehr ist mit der Ampel wohl nicht zu machen – ein Fehler.

Ein Kommentar von Christopher Ziedler
Christian Lindner (FDP), Bundesminister der Finanzen, spricht auf einer Pressekonferenz vor Beginn des Treffens der G7-Finanzminister in Stresa (Archivbild).

Durch die aktuellen Steuervergünstigungen sollen dem Staat jährlich 35 Milliarden Euro verloren gehen, heißt es in einem Bericht. Eine Reform sei laut Rechnungshof „dringend notwendig“.

Szenen aus dem rassistischen Video aus dem Sylter Pony-Club.

Im Internet wird nach dem Sylt-Video zu einer Art Hetzjagd auf vermeintliche Oberschicht-Nazis aufgerufen. Ist es das, was der Kampf gegen Rechtsextremismus bewirken will?

Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof
Rednerpult der Linken.

Zwei Wahlkämpfer der Linken sind in Leipzig angegriffen worden. Der Unbekannte soll außerdem geäußert haben, „dass die AfD die einzig wählbare Partei sei“.

Ukrainische Flüchtlinge verlassen mit ihrem Gepäck die Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Fegro Großmarkt im Stadtteil Harburg (Archivbild).

Einem Bericht zufolge wurden die Ukrainer Mitte Mai darüber informiert, dass sie ihre Wohnungen verlassen müssen. Hintergrund ist der rechtliche Status der Flüchtlinge.

Armin Laschet, ehemaliger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen

Das Verhältnis Scholz-Macron gilt nicht als das herzlichste. Dabei, so der ehemalige Ministerpräsident Armin Laschet, hat ein anderer Hamburger einst besonders gute Beziehungen aufgebaut.

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