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Politik

Ein Schild ist vor dem Landtag von Baden-Württemberg zu sehen.

In den vergangenen Tagen kam es vermehrt zu Angriffen auf Politikerinnen und Politiker. Am Mittwoch traf es bei einer Veranstaltung nun zwei AfD-Landtagsabgeordnete aus Baden-Württemberg.

Männliche und weibliche Feldjäger der Bundeswehr des Streitkräftekommandos IV stehen auf dem Truppenübungsplatz der Rommelkaserne bei Dornstadt (Archivbild vom 08.09.03).

Geht es nach dem Gesetz, müsste es 20 Prozent Soldatinnen in der Truppe geben. Aber die Bundeswehr verfehle seit Jahren ihre Ziele, kritisiert Högl. Das gelte vor allem für Führungskräfte.

Von Sven Lemkemeyer
Der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla.

Der AfD-Vorsitzende sieht in einer Verschärfung des Strafrechts kein geeignetes Mittel gegen die zunehmende Gewalt. Eine Mitverantwortung seiner Partei an den Angriffen auf Politiker wies er zurück.

Wolfgang Schmidt (SPD), Chef des Bundeskanzleramts, gilt als engster politischer Vertrauter des Bundeskanzlers und in Medienkreisen als bestens vernetzt. 

Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt lud häufiger Journalisten ein, um ihnen die „richtige“ Sicht auf den Kanzler nahezubringen. Damit ist wohl vorerst Schluss. Macht er als Privatmann weiter?

Von Jost Müller-Neuhof
Kein Bock auf Zukunft. Klimakrise, soziale Polarisierung, geopolitische Konflikte und Sorgen um Technologie und Arbeitsplätze – die Frustration und die Zukunftsängste der Jüngeren seien berechtigt, sagt der DIW-Präsident.

Unter jungen Leuten wächst die Zustimmung für rechtspopulistische Parteien. Das dürfe den Prozess der europäischen Integration weiter schwächen und Erreichte revidieren, sagte Fratzscher.

Das Olympiastadion in Berlin (Archivbild).

Einem Medienbericht zufolge wurde der Aufruf zum Terror in einem Propagandamagazin gefunden. Angeblich hat der Islamische Staat bereits Kämpfer nach Deutschland geschickt.

Lars Klingbeil (SPD) bei einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor.

Die CDU will ihn wieder einführen: den Militärdienst. Auch der SPD-Chef kann sich eine Neuauflage vorstellen. Jeder Staatsbürger solle sich mit der Frage über einen „Dienst für das Land“ beschäftigen müssen.

Nancy Faeser auf einer Kabinettssitzung am 8. Mai in Berlin.

Einem Medienbericht zufolge wurde Nancy Faeser auf einer Sonder-Innenministerkonferenz ein Alleingang vorgeworfen. Sie habe deswegen eine Pressekonferenz nicht wie geplant durchführen können.

Robert Habeck, Olaf Scholz und Christian Lindner.

Eigentlich soll der Gesetzentwurf noch im Mai vom Parlament verabschiedet werden, das hatte Kanzler Scholz gerade erst bekräftigt. Doch die Liberalen fordern erhebliche Nachbesserungen.

Bereits jetzt verzeichnet das Bundeskriminalamt (BKA) für das erste Quartal des Jahres 2024 einem Medienbericht zufolge 793 antisemitische Straftaten. 

Nach dem Terror der Hamas und der Militäraktion Israels ist der Hass gegen Juden in Deutschland noch ausgeprägter. Das zeigt sich auch in der Statistik. Der Zentralrat fordert harte Abschreckung.

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