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Schmerz und Trauer, die Musik ihrer Texte: Sarah Kane (1971 - 1999).

Die Stücke der britischen Dramatikerin Sarah Kane waren fast von der Bühne verschwunden. Wie viel Wucht und Schmerz in ihnen steckt, zeigen die Münchner Kammerspiele in Johan Simons’ Trilogie „Gesäubert / Gier / 4.48 Psychose“, die das Berliner Theatertreffen 2012 eröffnen.

Von Patrick Wildermann

Das Läppische, hier wird’s Ereignis: Nicolas Stemann entdeckt „Faust I + II“.

Von Christine Lemke-Matwey
Verführungskünstler. Uma Thurman und Robert Pattinson. Foto: StudioCanal

Liebe kann sehr kalt sein: Robert Pattinson spielt „Bel Ami“.

Von Martin Schwickert

In der Komödie „Superclassico“ folgt ein verlassener Däne seiner Frau nach Buenos Aires.

Von Katrin Gottschalk

Mitreißender Mix der Stile: Die Sängerin Santigold und ihr Album „Master Of My Make-Believe“. Unterstützt wurde die New Yorkerin von namhaften Kollegen wie Q-Tip, Diplo, Switch, Karen O. und Nick Zinner von den Yeah Yeah Yeahs sowie David Sitek von TV On The Radio.

Von Nadine Lange

Der Überfluss an Sinnsprüchen auf der Webseite des Black International Cinema (black-international-cinema.com) wirkt verwirrend.

Von Silvia Hallensleben

Prostitution wird inzwischen gerne als „Sexarbeit“ verharmlost. Die polnische Regisseurin Malgorzata Szumowska zeigt mit ihrem bei der Berlinale gefeierten Drama Das bessere Leben, was käufliche Liebe ist: immer noch ein schmutziges Geschäft.