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Der Kick sind die schwierigen Bücher: Wolfgang Hörner feiert mit Eichborn Berlin zehnjähriges Jubiläum.

Von Gerrit Bartels

Thomas Ostermeier überrascht beim Theatertreffen mit seiner Münchner Fassung der „Maria Braun“

Von Christine Wahl

Verbrechen und Vernunft: Robert B. Laughlin sorgt sich um die Freiheit der Forschung

Von Gregor Dotzauer

Nicht weit reisen musste der Regisseur dieser Theatertreffen-Inszenierung. Armin Petras, der Gorki-Chef, hat diesmal mit dem schauspielfrankfurt zusammengearbeitet.

Eine Kommunikationspanne soll dazu geführt haben, dass etliche Besucher nicht über die Absage des Lang-Lang-Konzerts mit dem China Philharmonic Orchestra am Sonntag in der Berliner Philharmonie informiert waren. Zwar hatte der Konzertveranstalter DEAG nach Auskunft von Chef Peter Schwenkow die Absage über Vorverkaufsstellen kommuniziert, aber etliche Ticketbesitzer wurden nicht benachrichtigt.

Die Legende kehrt zurück, um ihren 30. Geburtstag an einem Ort zu feiern, der so gut zu den Misfits passt wie kein anderer in Berlin.

Ha Jin, 1956 unter dem Namen Jin Xuefei als Sohn eines Offiziers in der Provinz Liaoning im Nordosten Chinas geboren, lehrt heute englische Literatur an der Boston University. Mit 14 Jahren verpflichtete er sich zur Volksbefreiungsarmee und wurde am Ussuri, an der Grenze zur Sowjetunion stationiert.

Ostern fing es an. Wir waren zu Besuch bei der Oma im Norden, die Kinder bastelten munter aus Stöcken Flitzebögen, redeten vom Osterhasen, und plötzlich sagte Timmy: „Wir schießen einen Hasen!

Von Dorothee Nolte

Nicht nur Buchliebhabern kräuseln sich die Zehennägel, wenn sie an jene Nacht am 10. Mai 1933 denken, in der Goebbels auf dem Berliner Opernplatz tönte: „Und wir übergeben den Flammen die Werke von.

China Zensur

Sanft nach außen, hart nach innen: Wie die chinesische Zensur Künstler korrumpiert. Ha Jin, Soldat in China und Dichter in Amerika, berichtet von seinem Land.

So schön kann Scheitern sein. Ars Vitalis zaubern auf die Bühne, wie wenn „Samuel Beckett, Ernst Jandl, Charlie Chaplin und Louis Armstrong gemeinsam Kleinkunst gemacht hätten“ („FAZ“).