Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft unterliegt der Türkei im Olympiastadion vor einer beeindruckenden Kulisse mit 2:3. Einmal mehr ist die Defensive Deutschlands zu anfällig.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 18.11.2023
Auswärtsniederlage zu Hause: Im Berliner Olympiastadion verliert die deutsche Fußball-Nationalmannschaft 2:3 gegen die Türkei. Auch auf den Rängen sind die Gäste in der Übermacht.
Die Polizei zieht nach dem Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und der Türkei Bilanz: Ein Hitlergruß, Solidarisierungen mit den „Grauen Wölfen“ sowie körperliche Übergriffe stehen am Sonntag zu Buche.
Der schottische Whisky „The Macallan 1926 Adami“ ist nun die Spirituose, für die jemals am meisten Geld bezahlt wurde. Der bisherige Rekord von 2019 wurde deutlich übertroffen.
Am Tag nach seinem Besuch in Berlin legt der türkische Präsident verbal gegen Israel und auch Deutschland nach. Erdogan wirft dem Westen „imperialistische Kreuzfahrerstrukturen“ vor.
Noch soll unklar sein, ob es sich um einen israelischen Angriff oder eine fehlgeleitete Rakete der Hamas handelt. Bilder zeigen mehrere Tote in Leichentüchern.
Ilka und Kai Fryder importieren hochprozentige Getränke aus Ostasien. Ihr neues Spezialgeschäft in Berlin-Wilmersdorf bietet eine hierzulande kaum bekannte Spezialität.
Beim Parteitag der Sozialdemokraten in Potsdam überwog Geschlossenheit. Interne Verwerfungen zeigten sich an einem Wahlergebnis.
Robert Funke galt seit dem 5. November als vermisst. Jetzt berichten irische Medien über seinen Tod.
Bijan Tavassoli bewarb sich als Linken-Spitzenkandidat für die Europawahl. In seiner Rede beschimpfte er die Partei. Schließlich wurde er von Sicherheitsleuten aus dem Saal geleitet.
In Zeiten von Fachkräftemangel müssen Promis statt Bauarbeiter Häuser bauen. Wie die Fantasiebauten der Prominenten aussehen, zeigt eine Ausstellung.
Die Delegierten bewilligten auf dem Landesparteitag den Antrag des hochrangigen Bundespolitikers Frei. Innenministerin Faeser lehnte ein solches Vorgehen zuletzt ab.
Eine junge Brasilianerin erlitt am Freitagabend während des Konzerts von Swift einen Herzstillstand. Die Behörden prangern an, dass die Zuschauer kein Wasser mitführen durften.
Sergio Massa oder Javier Milei, einer von ihnen wird am Sonntag argentinischer Präsident. Über zwei ganz spezielle Typen.
Proteste wie gegen Anna Netrebko? Der türkische Starpianist und Brückenbauer Fazil Say bezichtigt Israel des Völkermords. In Deutschland stört sich keiner daran.
Der Wetterdienst in Island hält einen Ausbruch des Vulkans nahe der Stadt Grindavík für wahrscheinlich. Auf Luftaufnahmen sind bereits teils deutliche Risse im Boden zu sehen.
In der Martin-Luther-Gedächtniskirche in Mariendorf finden derzeit keine Gottesdienste statt. Die Evangelische Landeskirche und die Gemeinde suchen nach einer Lösung, wie man die Kirche nutzen kann.
Die Linksfraktion im Bundestag löst sich Anfang Dezember auf. Deshalb wollen CDU und CSU, dass Petra Pau ihren Posten niederlegt. Dass will sie nicht – und erhält Rückendeckung ihrer Chefin.
Ein sonst unzugänglicher Maschinenraum der Berliner Stadtrohrpost ist am 1. Dezember im Museum für Kommunikation zu sehen. Wer einst mit der Rohrpost gearbeitet hat, wird gesucht.
In dem Brief werden Machtmissbrauch, Belästigung und auch sexuelle Übergriffe geschildert. Das soll nur „die Spitze des Eisbergs“ sein. Das Ministerium reagiert betroffen.
Thüringens Ministerpräsident glaubt nicht an eine Kandidatur einer neuen Partei der Ex-Linken bei der Landtagswahl 2024. Das werde wohl schon aus formalen Gründen scheitern, so Ramelow.
Ein Radfahrer war am Freitag auf der Provinzstraße unterwegs. Als er die Unterführung am S-Bahnhof Schönholz passierte, fuhr ihn ein Autofahrer von hinten an – und entfernte sich.
CDU und SPD wollen den Kampf gegen Antisemitismus und für Integration verstärken. Auch freie Schulen und der Katastrophenschutz in Berlin sollen finanziell besser ausgestattet werden.
Während die Frauen sich trotz eines 0:1 gegen Bergkamen über 2801 Zuschauerinnen und Zuschauern freuen können, unterliegen die Eisbären Wolfsburg mit 6:9 in einem wilden Spiel
Der Senat will sich an der nationalen Olympia-Bewerbung beteiligen. Doch in der SPD gibt es Gegenwind: Angesichts knapper Kassen könne Berlin sich die Spiele nicht leisten.
Die Linke will sich erneuern. Progressiv, aber bodenständig. Die Zeit der Ausreden sei vorbei, sagt Dietmar Bartsch.
Ein Mann hat am späten Freitagabend in Reinickendorf eine Tankstelle ausgeraubt. Dabei forderte er den Angestellten mit vorgehaltener Waffe auf, ihm Bargeld zu geben.
Palästinenser vertreiben, Atombombe abwerfen: Seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober steht Israel unter Schock. In einer derart extremen Gefühlslage fallen extreme Äußerungen.
Augenzeugen bestätigten, dass zahlreiche Menschen das Gelände der Klinik in Gaza verließen. Nach palästinensischen Angaben ist es bereits weitgehend evakuiert worden.
Premiere für den Polyton: Bei dem neuen Popmusikpreis wurden Werke von Künstlern geehrt, die andere Künstler ausgewählt haben. Auch in anderen Punkten ähnelte die Verleihung in Berlin nicht dem gängigen Prozedere.
Im Rahmen eines Abendessens zu Ehren der Mittelmeerdiät wurde bekannt, dass Italiens berühmter Patissier Iginio Massari bald Kuchen in Berlin anbieten will – die Stadt habe „ein gesteigertes Qualitätsbewusstsein“ entwickelt.
Die Berliner Grünen wollten geordnet in den Parteitag gehen. Doch eine Vorabstimmung um die Parteivorsitzende der Realos stürzt die Partei in die Krise. Nun drohen Machtkämpfe an gleich mehreren Fronten.
Familien in Berlin und Brandenburg buchen gern Weihnachtsmänner und Engel, aber die Suche nach Darstellern ist für Vermittler immer wieder eine Herausforderung.
Ein Gericht musste klären, ob der ehemalige US-Präsident durch sein Handeln beim Kapitol-Sturm gegen seinen Amtseid verstoßen hatte. Trump darf nun an den Vorwahlen in Colorado teilnehmen.
Am Samstagnachmittag gab es in Berlin mehrere Proteste. Eine Pro-Palästina-Großdemo, die um 14 Uhr am Invalidenpark in Mitte begann, hatte weniger Anklang gefunden, als erwartet worden war.
Am Schöneberger Sachsendamm sind ein Zivilauto der Polizei und eine 25-jährige Autofahrerin zusammengestoßen. Die Frau überfuhr eine rote Ampel. Alle Personen mussten ins Krankenhaus.
Das Auktionshaus hatte mit zwei Millionen Dollar für die Sammlerstücke gerechnet. Doch die Instrumente von Cobain und Clapton brachten mehr ein. Ein Teil des Erlöses geht an wohltätige Zwecke.
Der „Unterschlupf“ ist ein Tagestreff im Wrangelkiez, wo sich obdachlose Frauen einbringen, Schutz suchen und ausruhen können. Doch kaum gestartet, ist seine Existenz schon wieder bedroht.
Die tuwinische Gesangsgruppe Huun-Huur-Tu ist weltberühmt. Doch kennt kaum jemand ihre Heimat im Mittelpunkt Asiens.
Immer mehr Asylsuchende reisen ohne Papiere nach Finnland oder Estland ein. Helsinki macht deshalb jetzt die Grenzen dicht: Ist das Putins Revanche für Finnlands Nato-Beitritt?
Seit 2017 ist er CDU-Landesvorsitzender und Ministerpräsident. Bei seiner Wiederwahl vor zwei Jahren hatte er 76 Prozent der Stimmen erhalten.
TTC Eastside gegen den SV DJK Kolbermoor ist immer ein besonderes Spiel. Diesmal treffen die Dauerrivalen zu ungewohnter Stunde aufeinander. Für die Berlinerinnen geht erstmals in dieser Tischtennissaison Nina Mittelham an den Tisch.
Schon im April war das größte jemals gebaute Raketensystem der Raumfahrtgeschichte explodiert. Das Musk-Unternehmen SpaceX erreichte mit dem Flug jetzt immerhin einige Meilensteine.
Wieder sterben Menschen in den USA durch Schusswaffen: Diesmal feuerte ein Mann in einer psychiatrischen Klinik. Was hinter der Tat steckt, ist bislang unklar.
Labour-Parteichef Keir Starmer steht nicht erst seit Beginn des Kriegs in Israel unter Druck. Auch seine Wirtschaftspolitik kommt bei der Basis auch nicht gut an. Wie lange kann er sich noch halten?
Daran denkt kaum jemand, wenn von Differenzen zwischen Mann und Frau die Rede ist: an den kleinen, aber mitunter unangenehmen Temperaturunterschied der Füße.
Ein Reporter soll bei einem Termin der Rechten in Plothen beschimpft und geschlagen worden sein. Die Kriminalpolizei ermittelt, die AfD in Thüringen verteidigt sich.
Am vorigen Wochenende fielen die geplanten Männer-Abfahrten am Matterhorn aus. Nun trifft es auch die Frauen.