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Thema

Berlinale

Tafelberge. Bruno Ganz spielt in Matti Geschonnecks Film „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ den Kommunisten Wilhelm Powileit.

Die Leute kannte er ja alle! Wie konnte das sein? Mit der Verfilmung von Eugen Ruges Bestseller "In Zeiten des abnehmenden Lichts" bringt Regisseur Matti Geschonneck auch seine Familiengeschichte ins Kino.

Von Dr. Kerstin Decker
Im Gespräch: Dieter Kosslick mit seiner obersten Dienstherrin, Kulturstaatsministerin Monika Grütters.

Dieter Kosslicks Vertrag als Berlinale-Chef läuft bis 2019. Die Diskussion über die Zukunft des Festivals hat begonnen. Aber die Beteiligten halten sich bedeckt, auch bei der Frage, ob es eine Doppelspitze geben soll.

Von Christiane Peitz
Der Goldene Bär, der für den Film «Körper und Seele» ("On Body and Soul"/«Teströl és lélekröl») verliehen wurde.

Ob die Berlinale nun stark war oder schwach: Es gilt das poetische und persönliche Kino zu verteidigen - das Perspektiven verrückt und die stereotype Weltbilder aushebelt. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Christiane Peitz
Festival-Chef Dieter Kosslick mit Bären-Gewinnerin Ildikó Enyedi.

Die 67. Berlinale bot viel Altbewährtes und wenig Aufregendes. Viele Filme fanden Bilder für das Unbehagen an unserer Zeit. Eine Festival-Bilanz.

Von Andreas Busche
Im Blitzlichtgewitter: Die ungarische Autorin und Regisseurin Ildikó Enyedi wird für ihren Film mit dem Goldenen Bären ausgezeichnet.

Bei der Bären-Gala der 67. Berlinale gab es einige Überraschungen. Manche Dankesreden fielen sehr kurz aus. Und Berlinale-Chef Kosslick gab sich kämpferisch.

Von Andreas Conrad
Wenn es auf der Berlinale zum Essen nicht nur den passenden Wein, sondern auch den passenden Film gibt, sind die Karten immer besonders schnell ausverkauft.

Aufeinander abgestimmte Filme und Speisen machen das Kulinarische Kino zum Berlinale-Highlight. Am Freitag ging das Kulinarische Kino mit "Broken Bread" mit "Brot vom Vortag" zu Ende.

Von Elisabeth Binder
Teresa Palmer als die australische Touristin Claire, die in eine Falle gerät.

Eine Parabel auf die DDR, eine Hommage an die Stadt und eine kräftige Portion Psycho-Thriller. Cate Shortland will mit „Berlin Syndrome“ im Panorama nicht weniger als alles.

Von Christian Vooren