Beatrice Kramm wird SPD-Mitglied. Die aus Hamburg stammende Film- und TV-Produzentin war bis 2021 die Präsidentin der Berliner Industrie- und Handelskammer.
Stephan Schwarz: Aktuelle Beiträge rund um den Politiker
Stephan Schwarz wurde am 15. Mai 1965 in West-Berlin geboren. Er ist ein deutscher parteiloser Politiker. Seit dem 21. Dezember 2021 ist er Berliner Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Senat Giffey.
Aktuelle Artikel
Als Senatsmitglied wollte er nicht, nun ist Stephan Schwarz doch in die SPD eingetreten. Menschen aus der Mitte der Gesellschaft müssten sich für die Demokratie engagieren, sagt er.
Aktuell leidet die Branche unter hohen Zinsen, der Inflation und Materialmangel. Der Fachkräftemangel wird aber längerfristig eine Herausforderung bleiben.
Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.
Die ehemalige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey spricht als neue Wirtschaftssenatorin über ihren Wechsel, die Fehler ihrer Partei, Berlins Straßendreck und den Klimaschutz.
Mario Tobias, Hauptgeschäftsführer der Potsdamer IHK, wechselt an die Spitze der landeseigenen Berliner Messegesellschaft.
Eric Schweitzer, Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Berlin, sucht seit einem halben Jahr einen Vorsitzenden der Geschäftsführung.
Berlins bisherige Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat ihren neuen Job angetreten – als Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Vorgänger Stephan Schwarz zeigte ihr ein geheimes Nebenzimmer.
Mit dem zehnten Teil endet die Serie über 100 wichtigste Köpfe der Berliner Wirtschaft. Heute im Blick: Eine Frau, die Berlins größtes Pannenprojekt erbte. Und das Beste daraus macht.
SPD und CDU haben sich auf die Besetzung der Senatsposten geeinigt. Franziska Giffey wird Wirtschaftssenatorin. Auch die meisten Staatssekretäre stehen jetzt fest.
Der parteilose Unternehmer Stephan Schwarz wird von nahezu allen politischen Akteuren für seinen anderthalbjährigen Ausflug in die Politik gelobt. Doch seine Bilanz ist nicht makellos.
In Folge sieben unserer Serie präsentieren wir erneut zehn wichtige Köpfe aus der Berliner Wirtschaft. Diesmal im Fokus: Irene Selvanathan, deren Projekte ziemlich „abgefahren“ sind.
„Ein wirklich exzellenter Wirtschaftssenator“: Berlins Politik bedauert Abschied von Stephan Schwarz
Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz will – egal in welcher Konstellation – nicht weitermachen. Fraktionsübergreifend und in der Wirtschaft ist das Lob für ihn groß.
Der Unternehmer zieht sich aus der Politik zurück, die Entscheidung soll schon Ostern gefallen sein. Schwarz will zurück in die Wirtschaft.
Berlins Wirtschaftssenator Stephan Schwarz besucht heimische Unternehmen auf der Hannover-Messe. Fragen nach seiner beruflichen Zukunft pariert er gutgelaunt.
Berlins Regierende könnte das Bauressort ausschlagen und Wirtschaftssenatorin werden. Der mögliche Wechsel löst in der Partei Unverständnis aus. Dahinter steckt auch ein möglicher Machtkampf.
Berlin setzt auf Sonnenenergie. Aus Sicht des Wirtschaftssenators gibt es da noch viel Potenzial – und erheblichen Handlungsbedarf. Das gilt auch auf dem Balkon.
Die Länder Berlin und Brandenburg suchen wieder preisverdächtige Innovationen. Die Chancen zu gewinnen stehen gar nicht schlecht.
Trotz aller Krisen konnten die Berliner Wasserbetriebe ihren Gewinn noch vergrößern. Die Tarife sollen trotzdem steigen – wenn die Politik mitmacht.
Bei der SPD zeichnet sich die Senatorenriege ab. Offen ist nur noch die Besetzung der Gesundheits- und Wissenschaftsverwaltung. Derweil streitet die Partei um Zustimmung oder Ablehnung der Koalition.
Henrik Falk hat seine Karriere in Berlin begonnen. Nun will er seine in Hamburg entwickelte Idee von der Mobilitätswende in seiner Heimatstadt umsetzen.
Der Technologiepark Adlershof ist auch 2022 überdurchschnittlich gewachsen. Wirtschaftssenator Schwarz sieht schon Innovationseffekte über die polnische Grenze hinaus.
Anfang April entscheiden CDU und SPD über die Ressortverteilung. Bereits jetzt zeichnen sich erste Personalien ab. Eine Übersicht der heißesten Gerüchte.
Fernwärme-Kauf, Gesundheitsstandort weiter stärken und Start-ups fördern. Zwischen CDU und SPD gibt es in der Wirtschaftspolitik viele Gemeinsamkeiten. Einige Dissense bleiben aber.
Berlin fördert Tourismusprojekte abseits von Fernsehturm und Museumsinsel. Aus Sicht des Wirtschaftssenators zahlt sich das für alle Beteiligten aus.
Viele Maßnahmen, um in Verwaltung und öffentlichen Betrieben Energie zu sparen, laufen bald aus. Einige werden weitergeführt – um für den nächsten Winter vorzusorgen.
Nach dem Charité-Kosmos in Mitte und dem Biotech-Park in Buch wächst im Osten Berlins ein Viertel der Gesundheitswirtschaft. Nun eröffnet dort eine Zahnklinik.
Im Februar ist ein erneutes Insolvenzverfahren für den Handelsriesen eingeleitet worden. In Berlin hat das Unternehmen noch zehn Filialen.
Für einige Ressort-Besetzungen in Berlin zeichnen sich schon jetzt erste Entscheidungen ab. Eine der spannendsten Fragen ist die künftige Rolle von Franziska Giffey.
Zwar wurde in Berlin eine Rekordsumme investiert. Doch Wirtschaftssenator Schwarz appelliert: Nur mit guter Wohnungsbaupolitik kommen die Fachkräfte in die Stadt.
Was weiß die lernende Software ChatGPT über Personalgerüchte nach der Wahl in Berlin? Versuchen wir es bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft in der angeblichen Digitalhauptstadt.
Winterszenarien sahen die Stromversorgung in Gefahr. Doch die Privathaushalte waren besonders sparsam. Jetzt lassen sie nach – aber dafür spart die Industrie nun umso mehr.
Heizen ist deutlich teurer geworden. Nicht nur Gasrechnungen fallen höher aus. Auch bei Öl oder Holzpellets sind die Preise gestiegen. Ein neues Landesprogramm soll helfen.
Wirtschaftssenator Schwarz plädiert kurz vor der Wahl dafür, die Zuständigkeiten in Berlin zu ändern. Derzeit gehören Forschung und Hochschulen zum Gesundheitsressort.
Ressortchef Stepan Schwarz sieht Berlins Wirtschaft auf dem Weg an die Spitze. Der Senator verweist auf positive Trends bei Bruttoinlandsprodukt, Steuern und Risikokapital.
Investoren haben Start-ups mit Milliardenbeträgen versorgt, nun lahmt die Konjunktur. Wirtschaftssenator Stephan Schwarz blickt dennoch zuversichtlich in die Zukunft.
Nach einer Gesprächsrunde mit Spitzenvertretern der Berliner Wirtschaft hat die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) eine Reform des Flächenkatasters angekündigt.
Die Regierende und der Wirtschaftssenator plädieren für ausgereiftere Lösungen. Verkehrssenatorin Jarasch hatte eine kurzfristige Sperrung der Einkaufsmeile ab Montag angekündigt.
Der Berliner Senat stellt seine Heizkostenhilfe für Nutzer von nicht leitungsgebundenen Energieträgern vor. Die Hilfen müssen bei der Investitionsbank Berlin beantragt werden.
Parlamentarier aus Berlin und Brandenburg tagen in Schwedt und informieren sich über die Auslastung der PCK Schwedt, die mit den Ölsanktionen gegen Russland zu kämpfen hat.