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Es gibt keine guten Optionen in Syrien. Was auch immer der Westen tut, birgt Risiken und wird unerwünschte Folgen haben.

Die FDP zwingt der Kanzlerin plötzlich Themen auf. Das kann Angela Merkel nicht gefallen.

Nach Rente, Mindestlohn und Finanztransaktionssteuer kommt mit der doppelten Staatsbürgerschaft das nächste innerkoalitionäre Wahlkampfthema. Das ist wohlfeil, aber es tut Angela Merkel trotzdem ein bisschen weh.

Von Christian Tretbar
Weiß, wie die Leute ticken: Stefan Raab.

Politik sei eine ernste Sache, hat Peer Steinbrück gesagt um zu begründen, warum er Stefan Raab als Moderator des TV-Duells ablehnt. Eine solche Haltung führt dazu, dass viele Menschen das Interesse an Politik verlieren.

Von Antje Sirleschtov
Die nächste Stufe: Niedersachsen will das Sitzenbleiben mittelfristig abschaffen.

Der Vorschlag aus Niedersachsen, das Sitzenbleiben abzuschaffen, ist keineswegs die Utopie von Kuschelpädagogen. Sitzenbleiber verursachen Kosten, die man besser in die individuelle Förderung der "Bremser" investieren sollte.

Von Anja Kühne

Die Rolle des Sündenbocks kennt die Berliner Polizei gut. Am Donnerstag musste sie für einen angeblichen „Spekulanten“ eine Kreuzberger Wohnung zwangsweise räumen, und zwar mit genau 815 Beamten.

Es bleibt offen, ob der Bundespräsident beim Themenkomplex Migration/Integration und Ausländerfeindlichkeit vom Orientierungssuchenden zum Orientierungsgebenden werden kann. Joachim Gauck unternimmt einiges, um sich zumindest in Position zu bringen.

Es bleibt offen, ob der Bundespräsident beim Themenkomplex Migration/Integration und Ausländerfeindlichkeit vom Orientierungssuchenden zum Orientierungsgebenden werden kann. Joachim Gauck unternimmt einiges, um sich zumindest in Position zu bringen.

Die Rolle des Sündenbocks kennt die Berliner Polizei gut. Am Donnerstag musste sie für einen angeblichen „Spekulanten“ eine Kreuzberger Wohnung zwangsweise räumen, und zwar mit genau 815 Beamten.

Yoani Sánchez schreibt in ihrem Blog "Generación Y" über die Mangelwirtschaft in ihrer kubanischen Heimat.

Die Kubaner dürfen seit kurzem ihr Land für Reisen verlassen. Eine der ersten, die davon Gebrauch macht, ist die Bloggerin Yoani Sánchez, bekannt als Chronistin der Mangelwirtschaft in ihrer Heimat.

Von Philipp Lichterbeck