Vor zehn Jahren traten ein paar dramatisch umgetriebene Mittdreißiger mit einer besonders provokationswilligen Werbekampagne auf den Plan: „Neue Autoren, frische Schauspieler, unverbrauchte Regisseure" riefen sie in alle Theater- und Redaktionsstuben-Winde. „Noch nie waren echte Menschen so preiswert.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.04.2013
Warschau eröffnet sein Jüdisches Museum.
Marie Giroux/Wolfram Meyer.
Der Dokumentarfilm „I am a Woman Now“.
„Romeo und Julia“, die ideale Liebe? Lars Eidinger schleift an der Schaubühne einen Mythos.
Ganesh vs. the Third Reich.
Eine feine Nachtmusik: Robert Wilson und CocoRosie verzaubern mit ihrem „Peter Pan“ das Berliner Ensemble.
Max Schröder spielte Schlagzeug für Tomte, Olli Schulz und Jürgen Vogel. Sein zweites Soloalbum heißt „Max Schröder und das Love“ und verbindet Blues, Soul und Rock mit deutschen Texten. Jetzt ist der Multiinstrumentalist aus Prenzlauer Berg damit auf Tour.
Er wurde in Neukölln geboren, galt als deutscher James Dean und stieg auf zum Hollywoodstar. Jetzt feiert eine Biografie Horst Buchholz, der vor zehn Jahren starb
Was auf Zypern passiert, markiert eine Wende in der europäischen Krise - so sehen es zumindest die Südeuropäer. Antonis Liakos, Professor in Athen, schreibt über Deutschlands Macht und die Rückkehr des Kolonialismus.
Eine feste Frauenquote 2020, ein neues Atomendlager 2031, die Energiewende bis 2050: Die CDU krempelt Deutschland ruckartig um. Diesen Geist des Wandels soll auch das Wahlprogramm atmen.
Vielleicht hatte Nanni Moretti als Römer ja gewisse geheime Vorabinformationen. Oder war es umgekehrt?
Gruselig: „Mama“ von Andrés Muschietti.
JR in Berlin.
Bernd Lafrenz: Der Widerspenstigen Zähmung.
Nachtgeschwister Horenstein Ensemble.