DSO-Solisten spielen in Altfriedland.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 02.07.2012
„Als die Bücher noch geholfen haben“: Eigentlich lesen wir diesen Satz ja nicht so gerne in der Vergangenheitsform. Hilft nichts, Friedrich Christian Delius hat sein neues Buch nun mal so benannt: Hier beschreibt er den Literaturbetrieb, reflektiert über Texte und porträtiert Kollegen (Donnerstag, 20 Uhr, Literarisches Colloquium, Am Sandwerder 5).
Das Müncher Theatermuseum zeigt Dokumente zu Rainer Werner Fassbinders Bühnenleben.
Heiße Zeiten.
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Zerstörung historischer Grabmale in Timbuktu durch Islamisten scharf verurteilt. Auch die Bundesregierung forderte ein Ende der Gewalt.
Electric Wire Hustle.
Dame, König, As, Spion.
Irre angesagt: Die Galerie Art Cru zeigt Kunst von psychisch Kranken und anderen Außenseitern.
Journal des Staunens: Die beiden russischen Literaten Ilja Ilf und Jewgeni Petrow bereisen 1935 die USA und zeichnen in ihrem Buch "Das eingeschossige Amerika" ein ganz unideologisches Bild des Landes
Willkommen in Disneyland: Egozentrische Kuratoren inszenieren sich selbst immer häufiger als Stars und drängen so die Künstler an den Rand.
Jetzt aber endgültig und definitiv: Matthias Lilienthals Abschiedsfest im HAU - mit Wowereit und saufenden Isländern.
Kathrin Fischer sieht sich als Teil der „Generation Laminat“.
Das prähistorische Patchworkrudel um Wollhaarmammut Manni, Säbelzahntiger Diego und Faultier Sid steckt mal wieder in der Patsche. Der rasante Eiszeit-Animationsfilm „Ice Age 4“.
Adieu, Komische Oper: Intendant Andreas Homoki wechselt von Berlin nach Zürich. Ein Gespräch über Politik auf der Bühne, die Liebe zum Publikum und den Kampf um Glaubwürdigkeit.
G.Schild, A.
Zum Saisonabschluss sind ab dem heutigen 2. Juli noch einmal alle Neuinszenierungen der Spielzeit beim „Komische Oper Festival“ zu erleben.
Zwischen den Spielen ist Pause. Ruhe auf dem Platz, die Ränge leer, der Vorhang geschlossen.
Das Fest der Kulturen in der Philharmonie.
Bob Dylan.
Sehnsucht und Scheitern: Gunnar Hinck beschreibt die deutsche Linke der 70er Jahre als Orientierungssucher.
Vom Nutzen und Nachteil der Historie: eine Berliner Konferenz der Bundeskulturstiftung über „Kulturen des Bruchs“.
Arab Shorts.