Mainzer Staatsanwaltschaft sieht keinen Anfangsverdacht für eine strafbare Handlung. Sie ordnet Jan Böhmermanns Schlusswort als Satire ein.
Medien
Der AfD-Parteivorsitzende Tino Chrupalla war zu Gast bei „Caren Miosga“. Bei X überschlagen sich die Meinungen dazu – aber was wirklich passiert ist, bleibt ein Rätsel.
Bis Mitte Mai läuft die Bewerbungsfrist für die Nachfolge von Tom Buhrow. Neben den erwartbaren Namen gibt es auch Überraschungen.
Joko und Klaas sind ein TV-Phänomen. Für 24 Stunden übernahmen sie das Programm von Pro Sieben und bescherten dem Sender traumfafte Einschaltquoten – auch mit der Live-Übertragung eines Wasserlochs.
Der neue „Polizeiruf 110“ aus Halle geht mit dem Fall einer ermordeten Achtjährigen an Grenzen – und als ziemlich ungewöhnlicher Krimi fast darüber hinaus.
Abfackeln, joggen und mit Banknoten um sich werfen: Joko und Klaas kosten ihre Allmacht bei ProSieben aus. Zwischendurch gibt es eine lange Live-Schalte in die menschenleere Wüste Namibias.
Harvey Keitel kämpft gegen seine Dämonen, ein IT-Unternehmer gegen einen Scheich. Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten.
Selbst für Mystery-Serien ist das Geflecht aus Geheimnissen in „Anthracite“ besonders dicht. Es erscheint beinahe unmöglich, das Rätselknäuel zu entwirren.
„Feinste Perlen des Nachtprogramms“, „Noch mehr Premium-Überraschungen“, „Worst of Informationen“. Damit füllen Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf den ProSieben-Sonntag.
Im vergangenen Dezember moderierte Anne Will nach 16 Jahren ihre letzte Talksendung in der ARD, nun ist sie mit einem Podcast zurück. In der ersten Folge ging es um die Kriegstüchtigkeit Deutschlands.
Eine Frau trauert um ihre fünfjährige Nichte, die bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen getötet wurde: Das Weltpresse-Foto des Jahres ist nach Ansicht der Jury ein drastischer Appell für den Frieden.
Oliver Schenk ist Medienminister in Sachsen. Auf den „Medientagen Mitteldeutschland“ hat er ausgesprochen, was bislang als Geheimplan galt.
24 Stunden statt der üblichen 15 Minuten, so viel Zeit steht Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf am Sonntag zur Verfügung. Für die Inhalte gibt es keine Auflagen oder Beschränkungen.
Die HBO-Serie „The Sympathizer“ über einen vietnamesischen Doppelagenten hält den US-Amerikanern auf absurde Weise den Spiegel vor und macht einen Oscarpreisträger fast lächerlich.
Im Streit um einen Taliban-Post gibt das Bundesverfassungsgericht dem Ex-„Bild“-Chefredakteur Recht. Damit stärkt es die Meinungsfreiheit, auch gegenüber der Bundesregierung.
Streit über Taliban-Tweet mit Bundesregierung: Karlsruhe gibt Ex-„Bild“-Chefredakteur Reichelt recht
Im Streit um einen Taliban-Post zwischen Julian Reichelt und der Bundesregierung hat Karlsruhe dem Ex-„Bild“-Chefredakteur recht gegeben. Der Staat müsse auch polemische Kritik aushalten.
Was bedeutet der iranische Luftangriff für die Region, für Deutschland und die Welt? Die Runde bei „Caren Miosga“ kommt zu einigen überraschenden Erkenntnissen.
Die Berichterstattung zum iranischen Angriff auf Israel hat es erneut und nachdrücklich gezeigt: Die öffentlich-rechtlichen Programme zeigen Wimmelbild statt Durchblick.
„Wer weiß denn sowas XXL?“ und „Sportstudio“ statt des iranischen Angriffs auf Israel: Dass weder die ARD noch das ZDF am Samstag eine Sondersendung ausgestrahlt haben, bringt ihnen harsche Kritik ein.
ARD-Chef Kai Gniffke wird nicht müde, die Reformanstrengungen der Öffentlich-Rechtlichen und die Verantwortung der Politik zu betonen. Die Debatte ist jedoch längst weiter.
Was Sie dieser Tage in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat die Redaktion für Sie ausgesucht.
Viele junge Menschen fühlten sich durch die Öffentlich-Rechtlichen nicht repräsentiert, schreibt die wegen eines anti-israelischen Boykott-Aufrufs geschasste Moderatorin.
Die Nachfolge von Martina Zöllner tritt ab August Katrin Günther an. Die Journalistin sei eine Teamspielerin und habe ein großes Gespür für Menschen und Themen.
In einer norwegisch-deutschen TV-Serie schottet sich das skandinavische Land angesichts globaler Krisen komplett ab. Das Wunschbild eines gelobten Landes verkehrt sich dabei rasch ins Gegenteil.
13 Jahre war Matthias Opdenhövel weg, nun kehrt er zu „Schlag den Star“ zurück. Und Elton muss gehen. Hintergrund sind offensichtlich Konflikte hinter den Kulissen um Auftritte bei der Konkurrenz RTL.
Mal was Kleines zwischendurch: Dokus brauchen weniger Aufmerksamkeit als die ein oder andere ausgeklügelte Serie und sind dafür doppelt so informativ. Lesen Sie hier die Tipps unserer Redaktion.
Ab Freitag erscheint die Mopo als Wochenzeitung. Der Medienwissenschaftler Stephan Weichert erklärt, warum der Verleger Arist von Harpe auch weiter auf Gedrucktes setzt.
Nachdem sie zum Boykott israelischer Produkte aufgerufen hatte, verlor Helen Fares ihren Job beim SWR. Auf Instagram wirft sie dem Sender nun vor, „rechten Trollen“ nachgegeben zu haben.
Am Donnerstag ist Wahltag im RBB-Gremium: Der Rundfunkrat soll auf Vorschlag von Intendantin Ulrike Demmer Katrin Günther zur Nachfolgerin von Martina Zöllner ins Amt der Programmdirektorin wählen.
Peter Urban hat es in 25 ESC-Jahren zur Kommentatoren-Meisterschaft gebracht. Nun tritt Thorsten Schorn in seine Fußstapfen. Konkurrenz bekommt er aus Österreich.
Ob „Das Millionenspiel“ oder „Ein Herz und eine Seele“: Wolfgang Menge schrieb nicht nur Drehbücher, er schrieb Fernsehgeschichte. Am 10. April wäre er 100 geworden.
Dass der SWR bei Moderatorin Fares schnell und hart entschieden hat, war für einen öffentlich-rechtlichen Sender alternativlos. Die Probleme dahinter hören damit jedoch nicht auf.
Im Finale reist die ARD-Serie „Charité“ Richtung Zukunft. 2049 kämpft das Krankenhaus mit Klimawandel, Geheim-Ops und Gesundheitsdiktatoren. Es gibt auch Platz für Fortschritt, Hoffnung und Liebe.
Helen Fares moderiert für den SWR das Format „Mixtalk“. In einem Instagram-Video spricht sie über den Boykott israelischer Produkte mithilfe einer App – nun hat der Sender reagiert.
Weil die BBC „übertriebenen und unsensibel“ über Kates Krebserkrankung berichtete, bekam sie zahlreiche Beschwerden. Nun verteidigt sich die Rundfunkanstalt in einem Statement.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, haben wir für Sie zusammengetragen.
Der grandiose Münchner „Tatort“ stellt die richtigen Fragen. Was fasziniert an Serienkillern? Warum sterben hier immer nur Frauen? Und: Halten Hundeliebhaber diesen Krimi aus?
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat seine Kulturwelle kräftig reformiert. In der Morgenstrecke präsentiert ein Moderator vier Stunden Feuilleton.
Die Fortsetzung konnte nicht ausbleiben: Aber bei der neuen „Lost in Fuseta“-Verfilmung steht mehr der Kriminalfall als der Asperger-Kommissar im Zentrum.
Nach Plagiatsvorwürfen wurde die stellvertretende SZ-Chefredakteurin für kurze Zeit vermisst. Nun stellt die Universität Salzburg klar: Die Anschuldigungen waren haltlos. Sie darf den Doktortitel behalten.
Über 100 Journalisten, Künstler, Wissenschaftler beklagen den Zustand der Öffentlich-Rechtlichen. Doch es gibt Widerspruch von aktiven Mitarbeitern.
Ein Umwelt-Wundermittel mit sperrigem Namen und die komplexen Gefahren der digitalen Welt sind diesmal die Themen, die nach Meinung der Initiative Nachrichtenaufklärung zu geringe Medienresonanz haben.
Akzeptanz hat nicht nur mit dem Rundfunkbeitrag, sondern auch mit dem Programm von ARD, ZDF und Deutschlandradio zu tun. Ein Interview mit dem CDU-Medienpolitiker Markus Kurze aus Sachsen-Anhalt.
Die Bundeswehr im Bündnisfall: In einer TV-Reportage gefährdet der Streik der Lokführer beinahe die Verlegung von Panzertruppen. Wie ist es um die Einsatzfähigkeit der Armee bestellt?
Der Fall des Darkroom-Mörders Dirk P. machte 2012 bundesweit Schlagzeilen. Netflix hat daraus eine dreiteilige True-Crime-Serie gemacht.
Aurel Mertz’ Erfolg scheint auf Brezeln gebaut. Beim Kaffee in Kreuzberg spricht der schwäbische Wahlberliner über seine Laugen-Expertise und seinen neuen, legendären Sendeplatz.
Neun Millionen Menschen sollten ihm bis Montagmorgen auf Instagram folgen, damit er „wieder was macht“, hatte Raab erklärt. So viele wurden es nicht. Doch für ein Event macht er eine Ausnahme.
Was Sie in diesen Tagen in den Mediatheken nicht verpassen sollten, hat unsere Kulturredaktion für Sie zusammengetragen.