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Brandenburger und Berliner CDU-Politiker haben an der Glienicker Brücke der Opfer der Mauer gedacht. Mitglieder der Jungen Union stießen mit dem Bau einer symbolischen Mauer vor dem Linkspartei-Haus auf heftige Kritik.

PROSeit über zehn Jahren haben die Berliner das Recht, mit Hilfe von Volksbegehren und -entscheiden gesetzgeberisch tätig zu werden oder das Parlament zu zwingen, sich mit einem bestimmten Thema zu befassen. Nur – dieses Recht ist so kompliziert und einschränkend formuliert, dass es bis heute keine Wirkung entfaltet.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Bei dem Rummel, der jetzt offenbar fast wochenweise auf der Straße des 17. Juni stattzufinden scheint, kann man schnell den Überblick verlieren.

Von Matthias Oloew

Stilmix: Das Festival Planet Pro Berlin beschallte die Straße des 17. Juni mit Rock, Pop und Techno

Von Nana Heymann

Es ist eine Stellenbesetzung, die wohl in ganz Deutschland mit höchster Spannung verfolgt wird – umso unangenehmer ist es dem Bewerber, dass sein Name jetzt öffentlich bekannt geworden ist: Aleksander Dzembritzki, derzeit Lehrer an einer Hauptschule in Schleswig-Holstein, will Leiter der Neuköllner Rütli-Hauptschule werden. Der Sohn des langjährigen Reinickendorfer Bezirksbürgermeisters und derzeitigen SPD-Bundestagsabgeordneten Detlef Dzembritzki, sagte dem Tagesspiegel: „Ja, ich habe mich auf die Stelle beworben.

Weit nach Mitternacht war es, da stand Falk Walter auf der großen Bühne des Admiralspalasts, schaute in die Runde und sagte: „Schön hier oben.“ Das sagte alles und traf auch die Stimmung der vielen hundert Partygäste.

Die zentrale Veranstaltung zum 45. Jahrestag des Mauerbaus findet in der Mauergedenkstätte an der Bernauer Straße statt.

Der junge Mann trägt ein Deutschlandtrikot – und die weiß-rote Libanon-Flagge: Viele Jugendliche und Familien arabischer und auch deutscher Herkunft demonstrierten gestern für einen Waffenstillstand im Nahen Osten. Nach Angaben der Veranstalter kamen über 7000 Menschen, die Polizei zählte 4000.

Die Träume sprinten in alle Richtungen: Beate Wendenburg, 37 und Marketingfrau, will mit dem Club zu neuen Höhenflügen starten

Von Elisabeth Binder