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Am Freitagmorgen wurde die Suche nach dem Tier wieder aufgenommen.

© imago/Mauersberger/imago

Auf Suche nach vermeintlicher Löwin: Privater Halter an der Grenze von Berlin und Brandenburg von Polizei überprüft

Das Tier, das die Person halte, sei noch da, sagte ein Sprecher der Polizei. Die Suche nach einem freilaufenden Wildtier wurde am Freitagmorgen in der Region fortgesetzt.

Die Polizei hat auf der Suche nach einer vermeintlichen Raubkatze an der Grenze von Berlin und Brandenburg einen privaten Tierhalter überprüft.

Das Tier, das diese Person halte, sei noch da, sagte der Sprecher der Polizeidirektion West, Daniel Keip, am Freitagmorgen. Nähere Angaben etwa auch, wo das Tier gehalten werde, wollte er nicht machen.

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Gesuchte Löwin wohl doch ein Wildschwein

Etwa 30 Stunden lang wurde in Berlin und Brandenburg nach einer Löwin gesucht. Am Freitagnachmittag gab es dann die Entwarnung: Bei einer Pressekonferenz gaben die Gemeinde Kleinmachnow und die Brandenburger Polizei bekannt, dass die vermeintliche Löwin wohl ein Wildschwein war. Bereits zuvor hatten das zahlreiche Experten vermutet.

23 Löwen in Brandenburg gemeldet

Das Landesamt für Umwelt teilte mit, im Tierbestandsverzeichnis seien 23 Löwen aus drei Zirkusunternehmen, zwei Zoos und einer privaten Haltung in Brandenburg erfasst. Der Polizei seien die Kontaktdaten übermittelt worden.

Die Polizei in Berlin und Brandenburg setzte am Freitagmorgen die Suche nach einer freilaufenden Raubkatze fort. Dabei wurden weiter Bürgerhinweise überprüft, wie der Sprecher sagte. Seit Donnerstag sei eine zweistellige Zahl an Hinweisen eingegangen.

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