Rund 64 Prozent aller weltweit registrierten Gen-Therapie-Studien richten sich gegen Krebs. Das ist auch Ziel der Arbeitsgruppe von Jean Rommelaere am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 04.01.2013
Dieses Jahr könnte in Europa die erste zugelassene Gentherapie eingesetzt werden. Sie soll Menschen heilen, bei denen ein Fehler im LPL-Gen vorliegt und die deshalb unter einer Stoffwechselstörung leiden.
Doch diese Gentherapie bringt viele Probleme mit sich. Die Viren, die genutzt werden, um das Gen in die Zellen zu schleusen, können im schlimmsten Fall Krebs auslösen oder zu einer heftigen Immunreaktion führen.
Das Erbgut des Menschen direkt zu reparieren, ist ein Traum von Medizinern. Nun ist eine erste Gentherapie in Europa zugelassen worden. Von Hoffnungen und Hindernissen.
Bildungsforscher setzen auf Assistenten im Klassenraum, die Kinder individuell fördern. In England gibt es immer mehr von ihnen, in Deutschland sind sie selten. Vorreiter sind Bayern und Baden-Württemberg.
Münchner Forscher finden einen ungewöhnlichen Zustand, der einer negativen absoluten Temperaturen entspricht – und zugleich heißer ist als alle Plusgrade.
Wem die Zeit oft lang wird, der stirbt eher: Was Psychologen über das Gehirn im Leerlauf herausgefunden haben.
Wie arbeiten Journalistinnen und Journalisten? Und wie schaffe ich den Einstieg in den Journalismus?
Keime haben viele Strategien gegen Medikamente. Eine besteht darin, das Arzneimittel regelrecht auszuhungern.