Die Finanzagentur des Bundes droht Anlegern mit der Kündigung ihres Kontos.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 25.01.2012
Frankfurt am Main - Die Ratingagentur Scope will in Europa für mehr Wettbewerb sorgen und den US-Anbietern S&P, Moody's und Fitch die Stirn bieten. Künftig werde Scope auch die Bonität von Unternehmen und die Ausfallwahrscheinlichkeit von deren Anleihen bewerten, kündigte die Berliner Firma an.
Frankfurt am Main - Im Schadenersatz-Prozess gegen die Deutsche Telekom müssen sich die Kleinanleger weiter gedulden. Das Oberlandesgericht Frankfurt will in dem Mammut-Verfahren erst in drei Monaten entscheiden.
Commerzbank-Aktie im Januar überragendZuletzt bröckelten die Kurse der Commerzbank- Aktie. Aber wen wundert es: Die Papiere hatten massiv zugelegt, weil die zweitgrößte deutsche Bank ihre Kapitallücke aus eigener Kraft schließen will.
Die Deutsche Finanzagentur gibt unter der gebührenfreien Service-Hotline- Nummer 0800 222 5510 Auskunft über alle Fragen, die sich aus den neuen Bestimmungen des Geldwäschegesetzes ergeben. Die Agentur bittet allerdings „um Verständnis, dass unser Kundenservice-Center momentan aufgrund zahlreicher Anfragen nur schwer erreichbar ist“.
Mercedes investiert Millionen in eine Werbekampagne und ein Autocenter in Schönefeld.
Kanzlerin eröffnet Weltwirtschaftsforum in Davos.
Weder Apple noch ein überraschend gut ausgefallener Ifo-Index konnten die Anleger von der Unsicherheit über die Zukunft Griechenlands ablenken. Der Dax schloss am Mittwoch kaum verändert.
Viele Selbstzahler-Leistungen beim Arzt schaden mehr, als sie nutzen – die Krankenkassen warnen.
Das Geschäftsklima bessert sich – eine Rezession wird unwahrscheinlicher.
Apple verkauft in drei Monaten 37 Millionen Smartphones – und will mit Tablet-PC noch größer werden.
EU-Haushaltskommissar Janusz Lewandowski fordert ein Konjunkturprogramm und will Brüssels Apparat verkleinern.
Den Lieblingssong genießen und gleichzeitig die Ohren wärmen: Die Kitsound Ear Muffs machen es möglich. Maris Hubschmid hat sie getestet – und fand Musikhören noch nie so gemütlich.
In den 90er Jahren erbte die Deutsche Post Pensionslasten vom Staat. Zum Ausgleich gab es Geld von der EU und höhere Portopreise. Das geht so nicht, sagen die Brüsseler Wettbewerbshüter.
Sie war ein Stück Kalifornien in Mitteldeutschland. Nun bangt die Gemeinde Thalheim in Sachsen-Anhalt um ihre Arbeitsplätze in der Solarwirtschaft.
Der Internationale Währungsfonds warnt vor einer neuen Weltwirtschaftskrise und empfiehlt den Ländern einen maßvollen Sparkurs.
Das Weltwirtschaftsforum in Davos beginnt im Zeichen der Verunsicherung. Denn: Schuldenkrise und politische Veränderungen erwecken den Eindruck eines "globalen Burnouts".
Unter dem neuen Chef Tim Cook setzt sich das rasante Wachstum von Apple fort. Noch nie hat der Konzern in einem Quartal so viele iPhones verkauft, noch nie so viel verdient. Selbst hartgesottenen Börsianern wird da schwindelig.
Der Gewinn bricht im ersten Quartal ein. Ausgerechnet die grünen Energien machen dem Konzern Probleme.
Fünf Wochen, nachdem der Berliner Solarmodulhersteller Solon Insolvenzantrag einreichen musste, ist nun auch der Solarzellenproduzent Q-Cells endgültig in eine schwere Krise geraten. Beide Firmen waren Ende der 90er Jahre von teils denselben Personen gegründet worden.
Desertec präsentiert erste Wüstenstromprojekte.
Die Zitterpartie um die Zukunft der griechischen Staatsschulden hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Dienstag zu Gewinnmitnahmen verleitet. Der Leitindex Dax gab kurz vor Handelschluss 0,3 Prozent auf 6419 Punkte ab, nachdem er an den vergangenen sechs Handelstagen in der Spitze mehr als fünf Prozent zugelegt und bei 6467 Punkten den höchsten Stand seit Anfang August markiert hatte.
IG Metall präsentiert Jahrbuch „Gute Arbeit“.
Die Gespräche über einen teilweisen Schuldenerlass in Athen werden zur Geduldsprobe für die EU-Partner. Aber auch bezüglich des Rettungsmechanismus ESM sind noch viele Fragen offen.