zum Hauptinhalt
Ein Gesicht auf einer digitalen Landkarte - die Jungunternehmerin Willempje Vrins hatte eine Idee.

Die junge Internet-Branche lebt von kreativen Zentren. Berlin ist eines. Das zieht auch immer mehr Gründer aus dem Ausland an.

Von Constance Frey

Auch an Berufsgymnasien kann man das allgemeine Abitur machen. Das dauert dort zwar ein Jahr länger – kann sich aber durchaus lohnen.

Von Benjamin Haerdle
Zurück an die Uni.

Junge Unternehmer kommen heute meist von Privathochschulen. Die Unis punkten – nicht nur weil sie Vorbilder wie den Start-up-Pionier Oliver Samwer in den Hörsaal holen.

Auch der Regierungswechsel in Spanien, wo kurz vor Weihnachten die Konservativen von den Sozialisten die Macht übernahmen, rettete das Euro-Krisenland nicht vor einem neuen Warnschuss der Finanzmärkte: Die Ratingagentur S & P machte ihre Drohung wahr und ließ Spaniens Kreditwürdigkeit um gleich zwei Stufen auf die Note A fallen. Damit gelten die langfristigen spanischen Anleihen zwar immer noch als „sicher“, befinden sich aber gemessen an der von Deutschland gehaltenen Höchstnote AAA nur noch auf mittlerem Niveau.

DIE SCHULEDas besondere an Berufsgymnasien ist, dass neben den allgemeinbildenden Fächern auch fachtheoretischer und fachpraktischer Unterricht auf dem Stundenplan steht (z.B.

Frankfurt am Main - Das Börsenjahr 2012 hat wechselhaft begonnen: Einerseits konnten sich Krisenstaaten wie Spanien und Italien zu überraschend günstigen Zinsen neues Geld beschaffen, Unternehmen berichten von immer noch gut gefüllten Auftragsbüchern, und Börsianer sprechen weiter davon, dass deutsche Aktien günstig bewertet seien. Der Dax hat zudem in der zweiten Jahreswoche zeitweise die Marke von 6200 Punkten übersprungen und damit in diesem Jahr mehr als fünf Prozent zugelegt.

Von Rolf Obertreis

Gerüchte über die bedrohte Kreditwürdigkeit einiger Euro-Länder haben den Dax am Freitag ins Minus gedrückt. Dazu belasteten neue Sorgen wegen Griechenland die Stimmung.

In Deutschland werden zu wenige Kinder geboren, zugleich werden wir immer älter. Das stellt die Gesellschaft vor Herausforderungen – in der Sozialversicherung, auf dem Arbeitsmarkt, bei der Städteplanung.

Die Allianz hat damit gedroht, bei einer Börsensteuer dem Finanzplatz Deutschland den Rücken zu kehren. Der Finanzkonzern, der zweitgrößte Anleger der Welt, werde seine Geschäfte dann über London laufen lassen, sagte Allianz- Chef Michael Diekmann dem Tagesspiegel.

Von Heike Jahberg
Michael Diekmann warnt vor einer Überalterung der Gesellschaft.

Sollte Deutschland eine eine Transaktionssteuer an der Börse einführen, will Allianz-Chef Michael Diekmann die Geschäfte über London abwickeln. Mit dem Tagesspiegel spricht er auch über Anspruchsdenken und die Vorteile der Großfamilie.

Von Heike Jahberg