Es gibt viele Anlaufstelle, die helfen können. Auch eine anonyme Telefonberatung.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.01.2012
Mehr als sieben Millionen Menschen in Deutschland können nicht richtig Lesen und Schreiben. Doch es gibt Hilfe.
Die junge Internet-Branche lebt von kreativen Zentren. Berlin ist eines. Das zieht auch immer mehr Gründer aus dem Ausland an.
Roberto Bonanzinga ist Italiener, lebt in San Francisco und ist Partner bei Balderton in London. Mit dem Tagesspiegel spricht der Kapitalgeber über Talente und Ambitionen.
Die Berliner Start-up-Szene floriert – und heute sind die Überlebenschancen besser als im Jahr 2000.
Frankreich scheidet aus dem Kreis der Top-Schuldnerländer der Euro-Zone aus. Welche Konsequenzen Sarkozy daraus ziehen wird, ist fraglich.
Auch an Berufsgymnasien kann man das allgemeine Abitur machen. Das dauert dort zwar ein Jahr länger – kann sich aber durchaus lohnen.
Das Berliner Gastgewerbe wirbt mit einer „langen Nacht“ um Auszubildende.
Haftanstalten bieten interessante Arbeitsplätze.
Wer zahlt das Heimbüro?
Junge Unternehmer kommen heute meist von Privathochschulen. Die Unis punkten – nicht nur weil sie Vorbilder wie den Start-up-Pionier Oliver Samwer in den Hörsaal holen.
Auch der Regierungswechsel in Spanien, wo kurz vor Weihnachten die Konservativen von den Sozialisten die Macht übernahmen, rettete das Euro-Krisenland nicht vor einem neuen Warnschuss der Finanzmärkte: Die Ratingagentur S & P machte ihre Drohung wahr und ließ Spaniens Kreditwürdigkeit um gleich zwei Stufen auf die Note A fallen. Damit gelten die langfristigen spanischen Anleihen zwar immer noch als „sicher“, befinden sich aber gemessen an der von Deutschland gehaltenen Höchstnote AAA nur noch auf mittlerem Niveau.
Der Skandal um mangelhafte Brustimplantate aus Frankreich sorgt weiter für Unruhe. Eine Betroffene hat den Chemiehändler Brenntag auf Schadenersatz verklagt.
DIE SCHULEDas besondere an Berufsgymnasien ist, dass neben den allgemeinbildenden Fächern auch fachtheoretischer und fachpraktischer Unterricht auf dem Stundenplan steht (z.B.
In der Türkei kühlt sich das Wachstum ab.
Frankfurt am Main - Das Börsenjahr 2012 hat wechselhaft begonnen: Einerseits konnten sich Krisenstaaten wie Spanien und Italien zu überraschend günstigen Zinsen neues Geld beschaffen, Unternehmen berichten von immer noch gut gefüllten Auftragsbüchern, und Börsianer sprechen weiter davon, dass deutsche Aktien günstig bewertet seien. Der Dax hat zudem in der zweiten Jahreswoche zeitweise die Marke von 6200 Punkten übersprungen und damit in diesem Jahr mehr als fünf Prozent zugelegt.
Die US-Ratingagentur Standard & Poor's senkt die Bonitätsnote Frankreichs und stuft weitere Euro-Länder herab. Für Nicolas Sarkozy ist das im Wahlkampf eine schwere Bürde.
Gerüchte über die bedrohte Kreditwürdigkeit einiger Euro-Länder haben den Dax am Freitag ins Minus gedrückt. Dazu belasteten neue Sorgen wegen Griechenland die Stimmung.
nur mit FDP-Zustimmung.
Die Banken parken wie noch nie Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB). In der Nacht zu Freitag stieg das Volumen auf den Rekordwert von 489,9 Milliarden Euro, wie die EZB mitteilte.
Deutsche Autobauer mit zweistelligem Wachstum.
Ratingagentur Standard & Poor’s senkt Bonitätsnote – das dürfte die Euro-Rettung weiter erschweren.
Beides sieht man dem Kulturmanager aus Bayern nicht an: den goldenen Daumen und den schwarzen Judo-Gürtel. Aber sein prächtiger Arbeitsplatz am Landwehrkanal – nach dem Krieg als künftiger Sitz des Bundeskanzlers wiedererrichtet – verrät die Bedeutung von Deutschlands größter Kulturinstitution.
2000 Gäste beim Neujahrsempfang / Gebühren für Ausbildung sinken.
In Deutschland werden zu wenige Kinder geboren, zugleich werden wir immer älter. Das stellt die Gesellschaft vor Herausforderungen – in der Sozialversicherung, auf dem Arbeitsmarkt, bei der Städteplanung.
Drogeriekette will Kunden zurückgewinnen.
Die Allianz hat damit gedroht, bei einer Börsensteuer dem Finanzplatz Deutschland den Rücken zu kehren. Der Finanzkonzern, der zweitgrößte Anleger der Welt, werde seine Geschäfte dann über London laufen lassen, sagte Allianz- Chef Michael Diekmann dem Tagesspiegel.
Sollte Deutschland eine eine Transaktionssteuer an der Börse einführen, will Allianz-Chef Michael Diekmann die Geschäfte über London abwickeln. Mit dem Tagesspiegel spricht er auch über Anspruchsdenken und die Vorteile der Großfamilie.