zum Hauptinhalt
Patrick Helmes wechselt von Leverkusen nach Wolfsburg.

Wintertransfers haben immer noch den Ruch des Halbseidenen, trotzdem haben einige Bundesligisten in dieser Winterpause kräftig investiert – andere setzen eher auf den schlanken Kader.

Von Stefan Hermanns

Zugänge:FC Schalke 04: Ali Karimi (32 Jahre, Iraner, ablösefrei von Steel Azin) VfL Wolfsburg: Patrick Helmes (26, von Bayer Leverkusen, 5 Millionen Euro Ablöse), Koo Ja-Cheol (21, Südkoreaner, von Jeju United), Yohandry Orozco (19, Venezolaner, vom FC Zulia), Jan Polak (29, Tscheche, von RSC Anderlecht), Tuncay (29, Türke, von Stoke City) 1. FC Kaiserslautern: Adam Hlousek (22, Tscheche, von Slavia Prag bis Saisonende ausgeliehen) Werder Bremen: Samuel (24, Brasilianer, ablösefrei vom FC Sao Paulo) VfB Stuttgart: Tamas Hajnal (29, Ungar, ausgeliehen von Borussia Dortmund) Abgänge: TSG Hoffenheim: Prince Tagoe (24, Ghanar, ausgeliehen an Partizan Belgrad) B.

Berlin - Bisweilen müssen Profisportler sich selbst nach Siegen noch einiges von ihren Anhängern anhören. Gerade hatte Alba Berlin gegen Panellinios Athen im zweiten Anlauf sein erstes Zwischenrundenspiel im Eurocup gewonnen, da kam im Vip-Bereich ein Basketball-Fan mit Bier in der Hand auf Patrick Femerling zu und sagte: „Gegen Sevilla wird das ja nichts, da habt ihr zwei schöne Trainingsspiele für euer neues System und das Viertelfinale macht ihr dann in den letzten beiden Gruppenspielen klar.

Von Dominik Bardow

Als José Mourinho neulich auf einer Pressekonferenz gefragt wurde, warum er eigentlich so schlecht gelaunt sei, antwortete er: „Weil ich hier nur noch weg will.“ Geschickt ließ der Provokateur aus Portugal dabei offen, ob er nur die Fragerei der Journalisten oder Real Madrid in seiner Gesamtheit meinte.

Von Dominik Bardow
Verteidiger in Angriffshaltung. Constantin Braun entschied das Spiel gegen Düsseldorf.

Verteidiger Constantin Braun hat sich bei den Eisbären nach vorne gespielt. Nun übernimmt er vor dem Spiel gegen die Nürnberg Ice Tigers eine besondere Rolle.

Von Ron Ulrich
Lauf ohne Ende. Novak Djokovic hat nach dem Davis-Cup-Sieg keine Pause eingelegt, um seine starke Form nicht zu gefährden. Foto: dpa 

Mit seinem Sieg bei den Australian Open rückt Novak Djokovic an Roger Federer und Rafael Nadal heran - nach einem Finale, das mit Tränen endete, weitet sich der Zweikampf um die Tennisspitze aus.

Von Petra Philippsen