Der zweite Sieg im zweiten Spiel: Die deutschen Basketballer haben gute Chancen, bei der Europameisterschaft in die Zwischenrunde einzuziehen.
Alle Artikel in „Sport“ vom 01.09.2011
Andrea Petkovic hat bei den US Open ein schon verloren geglaubtes Match gedreht und ist in die dritte Runde eingezogen. Auch Tommy Haas siegte.
Hochspringer Raúl Spank wird nur Neunter
Helmut Digel, Ratsmitglied beim Weltverband IAAF, über den Megastar der Leichtathletik, den Segen eines Fehlstarts und das unattraktive Daegu
Der Deutschland-Achter wird Weltmeister und ist nun seit 30 Rennen in Folge ungeschlagen
Die 33-jährige Britta Oppelt von der Berliner Rudervereinigung Hellas Titania hat bei ihrem zehnten internationalen Wettbewerb (Olympia, WM, EM) ihren ersten großen Titel gewonnen. Als Schlagfrau führte sie den Doppelvierer der Frauen in Bled zum Sieg vor den USA.
Bundestrainer Joachim Löw will heute Abend Österreich schlagen und mit der Nationalmannschaft ohne Punktverlust durch die Qualifikation gehen.
Sport und Politik sind sich manchmal ähnlicher, als man denkt. Gerade hat SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles gemutmaßt, dass Klaus Wowereit nach einem Wahlsieg in Berlin ein guter SPD-Kanzlerkandidat wäre.
Vor dem Länderspiel erfüllt sich Per Mertesacker mit dem Wechsel zu Arsenal einen Kindheitstraum
Vor dem EM-Qualifikationsspiel gegen Kasachstan belastet ein Betrugsskandal das türkische Nationalteam.
New York - Andrea Petkovic tanzte auf dem Tennisplatz, nachdem sie ein verloren geglaubtes Match noch gedreht hatte. Im Duell mit Jie Zheng aus China stand die Darmstädterin schon vor dem Aus bei den US Open.
Mit einer starken Teamleistung schlagen die deutschen Basketballer Italien 76:62 und spielen sich langsam in eine EM-Favoritenrolle
Hertha BSC freut sich über die Verpflichtung von Änis Ben-Hatira – welche Rolle der neue Stürmer im Team spielen soll, ist allerdings unklar.
Inzwischen haben 34 Spieler in Wolfsburg Furcht vor Felix Magaths unberechenbarer Personalpolitik
Für den Kapitän der Nationalmannschaft Philipp Lahm bleiben die kritischen Passagen aus seinem Buch "Der feine Unterschied" bei Bundestrainer Joachim Löw zunächst ohne Konsequenzen.