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Die fünf im Jemen entführten Italiener sind wieder frei. Die Touristen waren am Sonntag in die Gewalt von Mitgliedern des Al-Saidi-Stammes gefallen. Die Entführer sollen sich den Behörden gestellt haben.

Berlin - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) hat sich gegen flächendeckende Kombilöhne ausgesprochen. Das Kombilohn-Modell müsse auf Menschen beschränkt sein, die beispielsweise wegen mangelhafter Ausbildung keine Aussichten auf einen Arbeitsplatz hätten, sagte Rüttgers am Freitag im Deutschlandradio Kultur.

Nach seinem schweren Schlaganfall soll der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon auch heute in einem künstlichen Koma gehalten werden.

Der Bestechungsskandal um den US-Lobbyisten Abramoff könnte viele Politiker ihre Karriere kosten

Von Christoph von Marschall

Boliviens designierter Präsident wirbt um Unterstützung – und kann erste Erfolge verbuchen

Von Michael Schmidt

Berlin - Zwei Monate nach dem Amtsantritt steht die große Koalition im Meinungsbild der Bevölkerung recht gut da: 42 Prozent zeigen sich mit der Arbeit des Kabinetts zufrieden. Das ergab die Umfrage zum Deutschlandtrend vom Januar, die Infratest dimap im Auftrag von ARD und Tagesspiegel durchführte.

Berlin - Die Sozialpolitiker von CDU und CSU sind sich einig, dass die kostenlose Kindermitversicherung in den gesetzlichen Krankenkassen künftig zumindest teilweise über Steuern finanziert werden muss. Dies sagte Fraktionsvize Wolfgang Zöller (CSU) dem Tagesspiegel.

Von Rainer Woratschka

Die Zahl rechtsextremer Delikte und Straftaten steigt dramatisch – auch die neonazistische Szene wächst

Von Frank Jansen

Alle Beschäftigten der Fußball-WM werden vom Verfassungsschutz überprüft. Datenschützer haben Bedenken

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Lars von Törne

Berlin - Der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Klaus Naumann, wehrt sich gegen den Vorwurf, durch Tätigkeiten in Aufsichtsräten zweier Rüstungsfirmen nach seiner Pensionierung gegen das Soldatengesetz (SG) verstoßen zu haben. „Ich halte diese Anschuldigungen in keiner Weise für begründet“, sagte Naumann am Donnerstag dem Tagesspiegel.

Von Sven Lemkemeyer

Berlin - Auch nach dem Machtwort von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hält die Diskussion über den Atomausstieg an. Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) bezeichnete längere Laufzeiten für Kernkraftwerke am Donnerstag als unverzichtbar, um genügend Zeit für den Ausbau erneuerbarer Energien zu haben.