Zum Katholikentag kommen die Unverdrossenen: Sie sind vorbildhaft und engagiert und glauben fest an ihre Kirche. Denn mit Sprunghaften lässt sich schwer Gemeinschaft bilden.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 16.05.2012
Die Szenen von Düsseldorf sind nur der vorläufige Höhepunkt einer ganzen Reihe ähnlicher Vorfälle in deutschen Fußballstadien. DFB und DFL müssen nun handeln und über ein paar grundlegende Dinge nachdenken.
Berufspolitiker sind darin geübt, sich vor der Kamera zu bewegen. Ulrich Sollmann ist Experte für Körpersprache und analysiert für uns, was wirklich dahinter steckt.
Wie es sich für eine der erfolgreichsten britischen Journalistinnen gehört, nahm Rebekah Brooks die Verbreitung der Nachricht selbst in die Hand: Eine Viertelstunde vor der Bekanntgabe durch die Kronanwaltschaft bestätigte die einst mächtigste Frau in Rupert Murdochs britischem Medienreich, dass sie und ihr Ehemann Charlie wegen Justizbehinderung angeklagt werden. „Wir bedauern diese schwache und ungerechtfertigte Entscheidung“, ließ das Paar wissen.
Ob er denkt, dass ihm keiner draufkommt? Vom Landesvorsitz der CDU in NRW ist Norbert Röttgen nach seinem Wahldesaster ganz flott zurückgetreten, und da hieß es dann: Immerhin, er weiß, was sich gehört.
Es ist zum Verzweifeln. Das Debakel, das die Sicherheitsbehörden nahezu bundesweit im Fall der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ angerichtet haben, erscheint beinahe täglich größer.
Als Retter in der Not wollte Oskar Lafontaine sich rufen lassen. Nach den Wahldebakeln in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen sollte die Linke sich auf den Mann besinnen, der die Partei im Westen einst populär gemacht hat.
Zum Katholikentag kommen die Unverdrossenen: Unzufrieden sind sie dennoch
Schuld am Berliner Flughafendebakel ist auch der Aufsichtsrat: Er hätte handeln müssen
Sie war der Liebling von Medienmogul Rupert Murdoch und eine gute Freundin von Premier David Cameron. Nun ist Rebekah Brooks eine Angeklagte. Ein Porträt.
Es ist zum Verzweifeln. Das Debakel, das die Sicherheitsbehörden nahezu bundesweit im Fall der Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ angerichtet haben, erscheint beinahe täglich größer.
Als Retter in der Not wollte Oskar Lafontaine sich rufen lassen. Nach den Wahldebakeln in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen sollte die Linke sich auf den Mann besinnen, der die Partei im Westen einst populär gemacht hat.
Ob er denkt, dass ihm keiner draufkommt? Vom Landesvorsitz der CDU in NRW ist Norbert Röttgen nach seinem Wahldesaster ganz flott zurückgetreten, und da hieß es dann: Immerhin, er weiß, was sich gehört.
Schuld am Berliner Flughafendebakel trägt auch der Aufsichtsrat: Er hätte handeln müssen. Die Gelegenheit dazu hatte er offenbar viel früher als bisher bekannt.
Das Chaos in Griechenland überschattete das erste Treffen von Frankreichs neuem Staatspräsidenten und der Bundeskanzlerin. Den beiden stärksten Volkswirtschaften der Euro-Zone sollte klar sein: Wer am Fiskalpakt rüttelt, öffnet damit ein Höllentor.