zum Hauptinhalt
Nur einen kurzen Blick konnte man von Madonna vor dem Soho-Haus erhaschen.

Sie stahl allen die Show: Madonna schwebte am Sonnabend doch noch in Berlin ein, um ihren Film zu präsentieren. Nicht nur ihre Fans waren gänzlich aus dem Häuschen.

Von
  • Eva Kalwa
  • Andreas Conrad

GEHEIMNISKRÄMERIN Sie stahl allen die Show: Madonna schwebte am Sonnabend doch noch ein, um ihren Film zu präsentieren. Nicht nur ihre Fans waren gänzlich aus dem Häuschen.

Von
  • Andreas Conrad
  • Eva Kalwa
Grand Dame. Lia van Leer hat nicht nur Israels Filmszene geprägt.

Ein Leben für den Film: Am heutigen Sonntag wird Lia van Leer, die Grande Dame des israelischen Weltkinos, im Friedrichstadtpalast mit einer Berlinale-Kamera geehrt.

Von Christiane Peitz
Vom Bett ins Becken. Hier schlief einst Brad Pitt.

Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt. Heute: Viel Design im Q!-Hotel.

Von Eva Kalwa
Ein Deutscher in Kamerun: Pierre Bokma als Entwicklungshelfer.

Mit Ulrich Köhlers Entwicklungshelfer-Drama „Schlafkrankheit“ ist am Samstag der erste deutsche Beitrag im diesjährigen Berlinale-Wettbewerb gestartet.

Von Christiane Peitz
Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein bei der Berlinale.

Filme über Transgender-Jugendliche, Filme über Rentnerschicksale: Berlinale-Besucher werden mit vielen gesellschaftlichen Problemen konfrontiert. Immer betroffen zu sein, ist gar nicht mal so leicht.

Von Harald Martenstein
Schwelgen in Beige. 3400 Euro aufwärts kostet der Regent-Luxus.

Den Stars wird der rote Teppich ausgerollt – nicht nur vor dem Berlinale-Palast, sondern auch vor den Hotels. Was erwartet die prestigeträchtige Kundschaft in den luxuriösesten und privatesten Räumlichkeiten der Stadt? Wir haben vorab eingecheckt. Heute: Hinter verspiegelten Fenstern im Regent ausspannen.

Von Eva Kalwa

„Nina, des wird der Hammer!“ Bei der Gedenk-Gala für Bernd Eichinger im International sprechen Constantin-Vorstand Martin Moszkowicz und Schauspielerin Nina Hoss über die Zeit mit dem Produzenten.

Von Christiane Peitz
Ein Türke vom Lande: Hüseyin (Fahri Yardim) wandert in den sechziger Jahren nach Deutschland aus.

Außer Konkurrenz im WETTBEWERB: „Almanya – Willkommen in Deutschland“ ist ein freundlicher, rundherum gelungener Film, der mit den Vorurteilen von Deutschen und Türken einen mild ironischen Umgang pflegt.

Von Daniela Sannwald
Sanft. Regisseur Ulrich Köhler.

Ein Film, so offen und verletzlich wie sein Regisseur: der Wettbewerbsbeitrag „Schlafkrankheit“ von Ulrich Köhler.

Von Jan Schulz-Ojala
Hartes Pflaster. Sweetness (Zoë Kravitz, l.) und ihre Gang in „Yelling to the Sky“.

Bilderreigen eines zerrütteten Familienlebens, Momentaufnahmen einer zerfurchten Jugend: „Yelling to the Sky“, der Wettbewerbsbeitrag von Victoria Mahoney.

Thomas Brasch

Der Tod des Schriftstellers Thomas Brasch wird im November zehn Jahre her sein. Christoph Rüters Hommage läuft im PANORAMA der Berlinale – und ist mehr Denkmal als Dokumentarfilm.

Von David Ensikat
"Medianeras": Die Dekorateurin Mariana (Pilar López de Ayala) leidet an Liebeskummer.

Drei Filme im PANORAMA rücken das Internet und soziale Netzwerke in ihren Mittelpunkt. Jedes Mal geht es um Vereinsamung.

Von Christina Tilmann
Tagesspiegel-Autor Harald Martenstein bei der Berlinale.

Die Berlinale 2011 sei die wohl düsterste aller Zeiten, heißt es. Ganz so schlimm kann es nicht sein, findet Harald Martenstein. Denn jeder Film braucht einen Konflikt, ein Problem.

Von Harald Martenstein
Sonderzug nach Mitte: Harry Belafonte setzte sich dafür ein, dass auch Udo Lindenberg beim FDJ-Konzert singen durfte.

Singen für den Frieden: Harry Belafonte trat 1983 bei einem FDJ-Konzert in Ost-Berlin auf. Die Stasi war rund um die Uhr dabei. Ein Blick ins Protokoll.

Von Lars von Törne

SPECIAL: Der Dokumentarfilm „Sing Your Song“ zeigt den Sänger, Schauspieler, Politaktivisten und Berlinale-Ehrengast Harry Belafonte in steter Bewegung.

Von Christian Schröder
Gut aufgelegt. Jade Jagger (vor dem Foto ihres Vaters) ist als DJane gebucht.

Im Borchardt feierte die Berlinale-Prominenz mit dem Musiker Zucchero und der DJane Jade Jagger. Die ARD lud ihm Museum für Kommunikation zur "Blue Hour".

GENERATION Zauberhaft: „Un vie de chat“ aus Paris

Von Susanna Nieder

„Tropa de Elite 2“, Nachfolger des Berlinale-Gewinners von 2008, läuft im PANORAMA. Bekämpft werden diesmal nicht Drogendealer, sondern das korrupte „sistema“.

Von Philipp Lichterbeck
Der Indio-Anführer (Juan Aduviri) in "También la lluvia".

Konfusion statt Evasion: PANORAMA und FORUM unternehmen einen Streifzug durch die Film-im-Film-Filme.

Von Jan Schulz-Ojala
Richtiger Dreh. Auch Jaume Collet-Serras Thriller "Unknown" wurde vom Studio Babelsberg produziert.

Seit fast hundert Jahren wird im Studio Babelsberg für die Zukunft des Kinos geackert – mit Blüte- und Dürrezeiten. Neuerdings ruht alle Hoffnung auf der Postproduktion.

Von David Assmann
Jafar Panahi

Roter Teppich für einen Abwesenden: Bei der Berlinale zeigen zahlreiche Filmschaffende ihre Solidarität mit dem iranischen Regisseur Jafar Panahi.

Von Christiane Peitz
Leben am Rande von Monrovia. Liberische Mutter in einem ehemaligen Rebellencamp (2007).

Kein Dokument der Düsternis und Verzweiflung, aber alles andere als eine fröhliche Geschichte: Hans Christoph Buch untersucht die schillernde "Apokalypse Afrika".

Von Jan Röhnert
Kreuzberger Tagebuch. Ayhan Sönmez und Volkan T.

Du hast keine Ahnung von Theater, aber du hast Talent: In der Akademie der Autodidakten im Ballhaus Naunynstraße trifft das Elitäre das Offene.

Von Patrick Wildermann

Der Erste, der behauptete, dass die amerikanische Serie „The Wire“ nicht einfach Fernsehen sei, sondern ein „Roman“, war kein Kritiker, sondern ihr Schöpfer David Simon. Für den Starjournalisten Joe Klein war es also nur konsequent, zum Ende der fünften Staffel den Nobelpreis für den Blick in Baltimores schwarzes Drogenelend zu fordern – zumal die Maßstäbe schon zuvor dem Allerhöchsten zustrebten.

Von Gregor Dotzauer

„Guck mal, wer da guckt“ – darüber diskutieren die Schauspieler Ulrich Matthes und Fabian Hinrichs. Jubelt oder buht der Zuseher nicht mehr, sondern erträgt er das Bühnengeschehen still vor sich hin leidend?

Der Bratschist der Berliner Philharmoniker, Martin Stegner, hat Mendelssohns geniale Idee, Lieder ohne Worte zu komponieren, auf Robert Schumanns Liedschaffen übertragen. Zusammen mit der Pianistin Tomoko Takahashi begibt er sich auf eine musikalische Wanderschaft durch dessen „Dichterliebe“ und den Liedkreis „Frauenliebe und -leben“.

Wie verhält man sich, wenn eine Flasche Wein oder Sekt als Gastgeschenk mitgebracht wird? Ist es in Ordnung, diese gleich zu öffnen und anzubieten, oder soll man ausschließlich Getränke aus eigenen Vorräten anbieten?

Von Elisabeth Binder