zum Hauptinhalt

Bloß keine Mahler-Müdigkeit: Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker begeistern mit der dritten Symphonie

Von Christine Lemke-Matwey

Ulrich Waller inszeniert am Renaissance Theater O’Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“

Von Patrick Wildermann

Durch die Jahrzehnte: Makellose Kombinationen in der Galerie Chouakri

Von Simone Reber

Raum hat man nie genug, und für Künstler zählt jeder Quadratmeter im Atelier. Ausbreiten, arbeiten, Hof halten – es gibt viele Gründe für großzügige Räumlichkeiten.

Von Christiane Meixner

Sie gehört zu den bedeutendsten Dichterinnen des Expressionismus. Dass Else Lasker-Schüler auch zeichnete, geriet nach ihrem Tod in Vergessenheit.

Nein, in Clash geht es nicht um die geniale britische Punkband. Der 1974 in Ankara geborene Regisseur Nurkan Erpulat fragt in dem Stück, das er gemeinsam mit 17 jungen muslimischen, christlichen und agnostischen Berlinern erstellt hat, was es mit universellen Werten in unserer multikulturellen Gesellschaft auf sich hat.

Du bist ein Mäuse-Papa, keine Tiger-Mutter“, spottet Tochter Lara, weil der Vater gerade eine vorwitzige Maus eingefangen hat, die durch die offene Tür in die Wohnung gelangt war. Wenn wir euch strenger erzogen hätten, wärst du nicht so frech, sagt der Vater.

Von Gerd Nowakowski

Die Perspektive Deutsches Kino feiert 10. Geburtstag. Und für das ganz junge Publikum gibt’s in Generation K Plus und 14 Plus Geschichten von Dorfjungen, Girlies und verbotener Liebe.

Von Susanna Nieder

Harry Belafonte kommt zum Talent Campus ins HAU. Der erste komplett auf dem Smartphone gedrehte Film läuft bei den Berlinale Shorts.

Von Jan Oberländer

Vorschau auf die Berlinale: Jury und Specials, Solidarität mit Panahi, Ehrenpreis und Berlinale-Kameras, Augenfutter beim Kulinarischen Kino – und ein roter Teppich für die Kinos im Kiez.

Wilde Nächte. Das Kaffee Burger ist bekannt für ausgelassene Partys.

Im Kaffee Burger hofft man zur Berlinale-Zeit wieder auf prominente Besucher. Und das nicht ohne Grund: Vor drei Jahren stattete Madonna dem Café einen Spontanbesuch ab.

Von Sebastian Leber
Ein Paar, kein Paar. Maria Schneider mit Marlon Brando in Bernardo Bertoluccis "Der letzte Tango in Paris" (1972).

Der letzte Tango: Zum Tod der Filmschauspielerin Maria Schneider

Von Jan Schulz-Ojala
In kaum einem Land wird der Zölibat so kritisch gesehen wie in Deutschland.

In einer Erklärung fordern katholische Theologen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz tiefgreifende Reformen ihrer Kirche. Sie treten für die Abschaffung des Pflichtzölibats ein und dafür, dass Frauen zum Priesteramt zugelassen werden.