FILMEMACHER Ist es nicht ein Wunder, dass es immer wieder Neues im Kino gibt? Die Geschichte von einem, der einen Film machte – und dabei fast verrückt geworden wäre
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.02.2011
WETTBEWERB „Coriolanus“ – und Ralph Fiennes in Berlin
WETTBEWERB Noch ein Film über eine unsichtbare Gefahr: „V Subbotu“ spielt in Tschernobyl
SONDERVORFÜHRUNG Diese Höhlenmalereien sind 30 000 Jahre alt: Werner Herzogs „Cave of Forgotten Dreams“ – ein außergewöhnliches 3-D-Erlebnis
Mit Buzz Aldrin und Sean Penn hat Cinema for Peace wieder große Namen in die Stadt geholt. Aber neu geschürte Konflikte mit der Berlinale werfen einen Schatten auf die gut gemeinten Ziele der Glamour-Veranstaltung.
Ein Elfenwesen, ein Puck, eine Pinocchia – Marionette ihrer eigenen Fantasie. Am Dienstag hat ihr Film "The Future" im WETTBEWERB Premiere. Eine Begegnung mit Miranda July
Historiker diskutieren über den stotternden König. Seit "The Queen" hat kein Film die Herzen der Briten so erobert wie "The King’s Speech".
Ein Streifzug durch die queeren Filme im PANORAMA
Ein ganzer Abend für Wim Wenders
Eine Latina in Madrid, Algerier in Frankreich – zwei PANORAMA-Filme
„Based in Berlin“: Die Kunsthallen-Schau am Humboldthafen zieht in Container und Buden
Eklat in China um erste Werkschau von Ai Weiwei Die erste große Ausstellung des chinesischen Künstlers Ai Weiwei in China ist geplatzt. Die Organisatoren wollten die Werkschau des Regimekritikers aus Rücksicht auf die Jahrestagung des Volkskongresses im März in Peking verschieben.
„Ist da jemand?“, will die Akademie der Künste am Sonntag wissen – und, ja, da sind jede Menge Menschen: Beim „Fünf- Uhr-Tee“ herrscht ein derartiger Andrang, dass es zu tumultösen Szenen am Einlass kommt.
Heute auf dem roten Teppich
„The show must go on“ lautet das Motto dieses unterhaltsamen Abends, an dem Deta & Hacki (Foto) zusammen mit Ria Grün 20 Jahre Mitternachtsshow und Amüsemong feiern. Mit dabei sind altbekannte Tänzer, Comedians, Artisten und Musiker, aber auch zahlreiche Vertreter jüngeren Jahrgangs.
Vor fast drei Jahren hatte der Film Waltz With Bashir von Ari Folman Premiere in Cannes, wo das Drama über die Sinnlosigkeit des Libanonkrieges beeindruckte Zuschauer hinterließ. Der Film verdankt seine Wirkung auch der Musik des englischen Komponisten Max Richter (Foto).
Wo ist eine Hinweistafel? Dabei hatten es die harmlosen hellen Häuschen aus der Nazizeit in, vor allem aber unter sich.
Das Internet sorgt für eine Vielfalt der Meinungen. Welche Rolle den neuen Medien in Nordafrika zukommt, wurde nun auf einem internationalen Workshop am Berliner Zentrum Moderner Orient diskutiert.
Frauen, die keinen beruflichen Erfolg haben, sind feige und faul, schreibt Bascha Mika. Die aktuelle Debatte bringt die ehemalige "taz"-Chefredakteurin damit jedoch nicht weiter.
Drei Filme aus PANORAMA und SPECIAL in der Kurzkritik: die Doku „¡Women Art Revolution“, die Komödie „Gianni e le donne“ und der Gangsterfilm „The Guard“.