Rumänien schickt 600 Soldaten
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 05.06.2003
Leverkusens Geschäftsführer Holzhäuser mag nicht mehr für Calmunds Fehler büßen
Vor dem Mauermuseum drängen sich die Jugendgruppen. Einige Meter weiter, am ehemaligen Checkpoint Charlie: Kein Mensch interessiert sich für die Sonnenbrillen, Souvenirs oder russischen ArmeeMützen.
Merkel und Kohl erinnern an den Aufstand vom 17. Juni 1953
Amerikas Metropole gilt heute als saubere und sichere Stadt. Auch weil Giuliani als Bürgermeister keine Gnade zeigte
Keine Frage, der Kardinal hat sich geärgert. „Schädlich“ seien die Äußerungen des katholischen Theologen Joachim Wiemeyer gewesen, schimpfte Karl Lehmannl.
Straßenprofi Robert Bartko will bei der Bahn-WM starten
In der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg (Kesselhaus, Alte Kantine und Hof) gibt es an allen Tagen Partys. Am Freitag ab 18 Uhr wird der „Asiatische Frühling“ gefeiert – genauer gesagt der des indischen Subkontinents.
Struck will die Wehrpflicht mit allen Mitteln verteidigen. Und den Grünen fehlt eine Idee, um den Konflikt zu lösen
Den Tatort Schule behält die Polizei unter Beobachtung
Israels Flagge weht am Dachgeschoss: Einige Hausbewohner haben Angst, dass ihr Gebäude Ziel eines Anschlages werden könnte
Preise und Pannen erhöhen Kundenklagen um 60 Prozent – Konzern will sich bessern
Berlin (ce). Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat die Einnahmensituation der gesetzlichen Krankenkassen als „bedrohlich“ bezeichnet.
Rüdiger Schaper sucht die „Kunst“ auf dem Boulevard „Mein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft ..
NAHOST-GIPFEL
Gestern wurde Berlins neuester Biergarten, das „Haus Menardie“, eröffnet. Er bietet 600 Gästen Tische, Stühle und Bänke unter riesigen Bäumen – und den direkten Blick aufs Kanzleramt.
Spitzentreffen als letzte Chance für ein einheitliches Rücknahmesystem – Handel droht mit dem „Tod der Dose“
STADTMENSCHEN Zum Schluss ein Höhepunkt. Denn das bedeutete es für die EinsteinAusstellung im Liebermann-Haus am Pariser Platz, die morgen zu Ende geht – nach zwei erfolgreichen Monaten mit mehr als 3000 Besuchern –, dass gestern Fritz Stern über den Physiker sprach.
Das jetzige Verfahren zum Dosenpfand ist eine reine Übergangsregelung. Handel und Industrie hatten Ende vergangenen Jahres verbindlich zugesagt, bis zum 1.
Erneut wurde eine Radfahrerin von einem abbiegenden Lkw getötet
Frankfurt (Main) (ro). Die Deutschen glauben zwar, viel über Finanzen, Sparen, Börse, Wertpapiere und Kredite zu wissen.
Zwei Mitarbeiter des Naturschutz und Grünflächenamtes von Steglitz-Zehlendorf haben während des Dienstes mit bezirkseigenen Geräten private Gartenarbeiten auf eigene Rechnung erledigt. Sie wurden auf frischer Tat überrascht, bestätigte Baustadtrat Uwe Stäglin (SPD) dem Tagesspiegel auf Anfrage.
Vor 25 Jahren verhielten die Besucher einer UmweltFete sich nicht angemessen BERLINER CHRONIK Ein Stückchen Kurfürstendamm ohne Autos sollte den äußeren Rahmen für die „Umwelt-Fete“ liefern, zu der die Berliner am Sonntag von der Gesundheitsverwaltung eingeladen waren. Es wurden ein paar fröhliche und sicher auch informative Stunden daraus, die aber vor allem wohl eines bewiesen: Der Umweltschutz selbst hat auf Veranstaltungen, die einzig und allein das „Umweltbewußtsein“ fördern sollen, keine allzu großen Chancen in der Bevölkerung.
Die geplante Präambel der Verfassung erntet Kritik
So richtig scheint Kerstin Hensel noch nicht klar zu sein, was sie da gerade ersteigert hat. „Irgend so ein fziehteil halt“, sagt sie und öffnet den Koffer etwas unbeholfen.
Die Deutsche Telekom muss sich als ehemaliges Monopolunternehmen ihre Preise von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post genehmigen lassen. Um die Preise bestimmen zu können, benutzt die Behörde ein Preissetzungsverfahren (PriceCap-Verfahren, siehe Bericht Seite 19).
Ein großer Name bleibt erhalten: Ursula und Regine Kiepert eröffnen am 14. Juni ihren Buchladen
Auf der Skate-Strecke durch die Wälder bei Luckenwalde häufen sich schwere Unfälle. Jetzt soll sie entschärft werden
In Paris finden alte Helden wie Andre Agassi ihre Meister
Große Oper in Cinemascope: Zhang Yimous bildersattes Historienspektakel „Hero“
Von Stephan Kloss bis Antonia Rados: Alle Bagdad-Korrespondenten des Fernsehens arbeiten an Kriegsbüchern
Vierte Auflage der CD zum Umzug
Alba Berlin kann nach dem 81:75 gegen Bamberg bereits am Sonntag den siebten Meistertitel holen
Ab 2004 sollen Kitas die Kinder besser auf die Schule vorbereiten
Der Karneval wird seit einigen Jahren nicht mehr nur mit dem bunten Umzug gefeiert – los geht es mit einem großen Straßenfest rund um den Blücherplatz in Kreuzberg – und zwar schon am morgigen Freitag. Ab 16 Uhr sind die über 300 Stände geöffnet, auf den vier Bühnen gibt es dann ab 17 Uhr Programm.
Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es wäre nicht das erste Mal, dass sich ein deutscher Spitzenpolitiker, na ja, despektierlich, zumindest aber uninformiert über den afrikanischen Kontinent geäußert hat. Als Bundespräsident Heinrich Lübke (CDU) 1962 einen Staatsbesuch in Liberia machte, wusste er noch nicht so genau, dass Schwarze auch Menschen sind.
München (nad). Wegen der schwachen Auftragslage streicht der Maschinenbau und Nutzfahrzeugkonzern MAN noch mehr Arbeitsplätze als geplant.
Italienische Winzer machen sich rar in Deutschland. Die Geschäfte gehen ohnehin, nicht wahr?
Berlin (obu). Die Deutsche Post AG will Teile ihres Paketgeschäfts von Fremdfirmen erledigen lassen.
Lars von Trier, der 2006 bei den Bayreuther Festspielen Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ inszenieren soll, war noch nie in seinem Leben in der Oper. Das vertraute der dänische Filmregisseur der italienischen Tageszeitung „Corriere della sera“ an – und verstieß damit gegen eigene Grundsätze.
Was mit Sawis passieren würde, wenn er eine neue Straftat beginge
„Good Bye, Lenin“ könnte morgen den Filmpreis erhalten. Die Autoren sprachen davor mit Schülern
Heute soll ein Finanzierungsvertrag unterzeichnet werden
Zusammen mit der EU-weiten Zinsrichtlinie will Finanzminister Eichel das neue Gesetz einführen
Zarte Subversion: Herbert Grönemeyer begeistert in der Berliner Waldbühne
Der achte Karneval der Kulturen könnte rekordverdächtig werden: 108 Gruppen, 4200 Teilnehmer – und dazu mehr als 600000 Zuschauer. Wir zeigen, wo es langgeht
Elfköpfige Bande vor Gericht
CSU muss ausländische Musik im Radio weiter ertragen