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Leverkusens Geschäftsführer Holzhäuser mag nicht mehr für Calmunds Fehler büßen

Von Erik Eggers

Straßenprofi Robert Bartko will bei der Bahn-WM starten

Von Hartmut Moheit

In der Kulturbrauerei in Prenzlauer Berg (Kesselhaus, Alte Kantine und Hof) gibt es an allen Tagen Partys. Am Freitag ab 18 Uhr wird der „Asiatische Frühling“ gefeiert – genauer gesagt der des indischen Subkontinents.

Struck will die Wehrpflicht mit allen Mitteln verteidigen. Und den Grünen fehlt eine Idee, um den Konflikt zu lösen

Von Robert Birnbaum

Israels Flagge weht am Dachgeschoss: Einige Hausbewohner haben Angst, dass ihr Gebäude Ziel eines Anschlages werden könnte

Von Ingo Bach

Rüdiger Schaper sucht die „Kunst“ auf dem Boulevard „Mein Freund Serge hat sich ein Bild gekauft ..

STADTMENSCHEN Zum Schluss ein Höhepunkt. Denn das bedeutete es für die EinsteinAusstellung im Liebermann-Haus am Pariser Platz, die morgen zu Ende geht – nach zwei erfolgreichen Monaten mit mehr als 3000 Besuchern –, dass gestern Fritz Stern über den Physiker sprach.

Das jetzige Verfahren zum Dosenpfand ist eine reine Übergangsregelung. Handel und Industrie hatten Ende vergangenen Jahres verbindlich zugesagt, bis zum 1.

Zwei Mitarbeiter des Naturschutz und Grünflächenamtes von Steglitz-Zehlendorf haben während des Dienstes mit bezirkseigenen Geräten private Gartenarbeiten auf eigene Rechnung erledigt. Sie wurden auf frischer Tat überrascht, bestätigte Baustadtrat Uwe Stäglin (SPD) dem Tagesspiegel auf Anfrage.

Vor 25 Jahren verhielten die Besucher einer UmweltFete sich nicht angemessen BERLINER CHRONIK Ein Stückchen Kurfürstendamm ohne Autos sollte den äußeren Rahmen für die „Umwelt-Fete“ liefern, zu der die Berliner am Sonntag von der Gesundheitsverwaltung eingeladen waren. Es wurden ein paar fröhliche und sicher auch informative Stunden daraus, die aber vor allem wohl eines bewiesen: Der Umweltschutz selbst hat auf Veranstaltungen, die einzig und allein das „Umweltbewußtsein“ fördern sollen, keine allzu großen Chancen in der Bevölkerung.

Die Deutsche Telekom muss sich als ehemaliges Monopolunternehmen ihre Preise von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post genehmigen lassen. Um die Preise bestimmen zu können, benutzt die Behörde ein Preissetzungsverfahren (PriceCap-Verfahren, siehe Bericht Seite 19).

Ein großer Name bleibt erhalten: Ursula und Regine Kiepert eröffnen am 14. Juni ihren Buchladen

Von Lars von Törne

Auf der Skate-Strecke durch die Wälder bei Luckenwalde häufen sich schwere Unfälle. Jetzt soll sie entschärft werden

Von Claus-Dieter Steyer

Große Oper in Cinemascope: Zhang Yimous bildersattes Historienspektakel „Hero“

Von Jan Schulz-Ojala

Von Stephan Kloss bis Antonia Rados: Alle Bagdad-Korrespondenten des Fernsehens arbeiten an Kriegsbüchern

Von Barbara Nolte

Der Karneval wird seit einigen Jahren nicht mehr nur mit dem bunten Umzug gefeiert – los geht es mit einem großen Straßenfest rund um den Blücherplatz in Kreuzberg – und zwar schon am morgigen Freitag. Ab 16 Uhr sind die über 300 Stände geöffnet, auf den vier Bühnen gibt es dann ab 17 Uhr Programm.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Es wäre nicht das erste Mal, dass sich ein deutscher Spitzenpolitiker, na ja, despektierlich, zumindest aber uninformiert über den afrikanischen Kontinent geäußert hat. Als Bundespräsident Heinrich Lübke (CDU) 1962 einen Staatsbesuch in Liberia machte, wusste er noch nicht so genau, dass Schwarze auch Menschen sind.

Lars von Trier, der 2006 bei den Bayreuther Festspielen Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ inszenieren soll, war noch nie in seinem Leben in der Oper. Das vertraute der dänische Filmregisseur der italienischen Tageszeitung „Corriere della sera“ an – und verstieß damit gegen eigene Grundsätze.

„Good Bye, Lenin“ könnte morgen den Filmpreis erhalten. Die Autoren sprachen davor mit Schülern

Von Constance Frey