Daimler-Chef Dieter Zetsche schraubt wegen der boomenden Autonachfrage die Erwartungen für 2011 nach oben und lässt in den Pkw-Werken im Sommer durcharbeiten.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.07.2011
NISSAN Die Folgen der Naturkatastrophe haben beim japanischen Autobauer Nissan für einen Gewinneinbruch gesorgt. Wie der Renault- Partner am Mittwoch mitteilte, sank der Profit im ersten Quartal um 20,3 Prozent auf 85 Milliarden Yen (720 Millionen Euro).
Die anhaltenden Sorgen um die US-Schuldenkrise haben am Mittwoch den deutschen Aktienmarkt belastet. Der Dax verlor am Abend 1,3 Prozent auf 7253 Punkte.
Die Arbeitslosigkeit in Berlin sinkt auch im aktuellen Aufschwung nur geringfügig. Einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zufolge liegt das vor allem an der besonderen Situation in der Hauptstadt.
Im ersten Halbjahr mehr Windräder in Deutschland aufgestellt / Aber Exportmarkt China macht Probleme
Deutsche und Dänen haben die meiste Freizeit in der EU. Rechnet man die Feiertage hinzu, haben die Deutschen 40 Tage im Jahr frei, der Rest der EU im Schnitt nur 35,9 Tage.
Der Bau von Offshore-Windparks beflügelt den Hamburger Windanlagenhersteller Repower. Das Unternehmen konnte sowohl Umsatz als auch Gewinn im ersten Quartal von April bis Juni deutlich steigern, teilte Repower mit.
Hongkong - Der chinesischen Supermarktkette Sun Art Retail Group ist in Hongkong ein spektakulärer Börsengang gelungen. In einem schwachen Marktumfeld schossen die Aktien des Unternehmens am Mittwoch zeitweilig um 41 Prozent in die Höhe.
Analysten trauen Handelskonzern Metro mehr zuDank der Verschiebung des Osterfests in das zweite Quartal und teils kräftig gestiegener Lebensmittelpreise erwarten Analysten für das zweite Quartal gute Ergebnisse für den Metro-Konzern. Die Probleme der Elektronikkette Saturn-Mediamarkt will der Handelskonzern nun mit Kostendisziplin lösen.
Die EC-Karte hat ausgedient, die neuen Girokarten sollen vor allem eines sein: sicherer. Dafür kann man mit ihnen nicht mehr überall bezahlen.
Die Marke Dunkin’ Donuts ist nicht so bekannt wie McDonald’s oder Starbucks. Doch der Anbieter bunter Fettgebäckkringel schätzt seine Marktchancen dennoch als gut ein. Anleger sehen das am Tag des Börsengangs genauso.
Softwarehersteller verstärkt Zusammenarbeit mit US-Konzern / Firmen investieren mehr
Abschreibungen für Tochter Serono belasten Pharma- und Chemiekonzern
Franz Koch bekräftigt Ziele. Zukäufe nicht geplant