Werder (Havel) - Ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagierte Werderaner hoffen darauf, dass sich die Stadt und der Landkreis im Streit um den Bezugstermin der geplanten Flüchtlingsunterkunft auf der Jugendhöhe annähern. „Seit dem Jahr 2015 ist es unter anderem das Ziel ehrenamtlich tätiger Menschen in Werder, eine positive Stimmung für die schon damals langfristig vorgesehene Aufnahme der Geflüchteten in Werder zu schaffen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Ehrenamtlichen Gudrun Lehmann, Elsa Ludwig und Editha Stürtz-Frase.
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 14.08.2018
Ein 54-jähriger Mann hat in der Nacht zum Sonntag in Sputendorf seinen Nachbarn mit einer Softairwaffe bedroht. Wie die Polizei mitteilte, fühlte sich der Nachbar durch laute Musik des Tatverdächtigen belästigt.
Laut einem Antrag der Verwaltung soll das Gemeindeparlament weitere 108 000 Euro noch für dieses Jahr bewilligen. Mit dem Geld sollen Plätze bei Tagesmüttern und -vätern finanziert werden.
Ein bewaffneter Mercedesfahrer ist in der Nacht zu Montag mit hoher Geschwindigkeit vor Polizisten geflüchtet. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Mann auch betrunken war.
Die Stadtverwaltung von Kleinmachnow warnt bereits davor, sich unter Bäumen aufzuhalten.
Am Wochenende startet die Neuauflage von Rock in Caputh. Das Festival soll ein Familienevent werden.