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 Ein Schirm fliegt einer Dame sturmbedingt um den Kopf.

© dpa/Roberto Pfeil

Starker Wind und Sturmböen: Es bleibt in Berlin und Brandenburg stürmisch

Am Freitag müssen sich die Menschen in Berlin und Brandenburg weiterhin auf kräftigen Wind einstellen. Teilweise sind Regen, Graupel und Schneeregen möglich.

Berlin/Potsdam (dpa/bb) - Die Menschen in Berlin und Brandenburg müssen sich auch am Freitag weiterhin auf starken Wind und teilweise Sturmböen einstellen. Zum Tagesstart gibt es verbreitet Sturmböen mit 70 bis 85 Stundenkilometern, lokal sind schwere Sturmböen mit 95 Kilometern pro Stunde zu erwarten, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte.

Tagsüber kann es zeitweise etwas aufklaren, stellenweise sind aber weiterhin Regen, Schneeregen oder Graupelschauer möglich. Vom Nachmittag bis zum Abend wird eine vorübergehende Windabnahme erwartet, Böen bis 60 Kilometer pro Stunde sind dann das Maximum. Die Temperaturen steigen bis auf sechs Grad.

In der Nacht zum Samstag kühlt es dann bis auf minus ein Grad ab. Gebietsweise gibt es Schneeregen, teils sei auch mit Schneefall zu rechnen. Lokal besteht dann vorübergehend Glättegefahr durch Schneematsch oder überfrierende Nässe. Vereinzelt sind weiterhin stürmische Böen zu erwarten.

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